1. Die Wette


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byWespe

    Warzenhöfe wurden sacht und weich liebkost, sodass ich willig die schmeichelnden Berührungen genießen konnte und wohlig unter dem Kichern der anderen zu schnurren begann. Mein festes, junges Fleisch wurde gekonnt massiert und geknetet, was meine Geilsäfte nachhaltig zum fließen brachte. Dann aber kam jemand auf die saublöde Idee, meine Titten an den Nippel hart nach oben zu ziehen. Ich versuchte noch so gut ich konnte, mit dem Oberkörper zu folgen, aber da war auf Grund der Fesseln und der andern Leute auf meinem Körper kein wirklicher Spielraum, sodass ich es ertragen musste, dass sie gnadenlos lang gezogen wurden. Irgendwer biss dann schmerzhaft in die kleinen Himbeeren und sog sie sich wie ein ausgehungerter Säugling in den Mund. Ich schrie und wand mich in meinen Fesseln und dennoch: Eindeutige Erinnerungen an stetig wachsende Geilheit, die mir meine Qual versüßte. Auch in meiner Pussy tobte eine regelrechte Schlacht. Wenn ich die Geräusche und Gefühle in meinem heißen Schoß richtig deutete, waren es mindestens zwei, die sich hier zu schaffen machten. Finger...geil! Mehrere Finger...geiler! Viele Finger...zu viele Finger! Die Schweine dehnten mich, rissen mich auf. Was sollte das, was hatten die vor? Ich war nass, erregt, wurde von Wollust getrieben. Mein Körper stand in Flammen, ich schrie meine Lust aus vollem Halse nach draußen, stöhnte und wand mich. Es gab kein Entrinnen, ich musste erdulden, erhielt meine Strafe für eine verlorene Wette. Neben meinem Kopf konnte ...
     ich beidseitig eine Bewegung ausmachen. Keine Ahnung, ein Geräusch? Eine Berührung? Dann plötzlich blieb mir die Luft weg. Der aromatische Duft einer Frauenfotze stieg in meine Nase und feuchtes, weiches Fleisch presste sich auf meinen Mund und meine Nase. "Biggy, du Sau! Sollte ich je wieder dieses Bett verlassen, mach' dich auf was gefasst!" Oder war es doch Steffi? Dennoch konnte ich nicht anders und meine Zunge begann, sich den Weg in die Pussy über mir zu suchen. So gut ich es vermochte, leckte ich aus, was sich mir an Mösenschleim anbot, wann immer das nasse Stück Geilheit von meiner Nase oder meinem Kinn zu meinen Lippen zurück glitt. Das ging so lange, bis ich atemlos das volle Gewicht dieser Schlampe auf meinem Gesicht aushalten musste und fühlte, wie sich ihre Fotze unter einem mörderischen Abgang immer wieder zusammenzog. Saft spritze mir ins Gesicht...muss toll zu meinem Make up gepasst haben! Die Fesseln waren gnadenlos, genau wie die Clique, die mich hier nach allen Regeln der Kunst fickte. Wieder hörte ich dieses heimliche Flüstern, wieder fragte ich mich, was das sollte. Noch eine rauchen? Der Hals tut weh, brennt wie Feuer! Scheiß drauf, ich muss die letzte Nacht zusammenkriegen, Nachdenken geht am besten, wenn nicht nur der Kopf raucht -- alte Regel meines Vaters. Erinnerungen...Was war da noch? Jemand packte nach einer kleinen Ewigkeit meine Fußfesseln und verschob die Position meiner Beine. Bald lagen meine Schenkel nicht mehr lang ausgestreckt auf der ...
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