Die Wette
Datum: 13.11.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byWespe
und streichelte meine empfindsame Haut, lutschte an meinen Zehen. Auch hier erfolgte die gleiche Prozedur wie an meinen Händen. Völlig down und ohne Gegenwehr ließ ich mich fesseln. Ein weiterer Zug an der Zigarette machte mir schmerzhaft klar, dass wir gestern Nacht laut gewesen waren. Wir waren immer laut...enthemmt...Superstars auf unserer eigenen Karaoke-Bühne. Der Bühne unseres Niedergangs, unserer hauseigenen Götterdämmerung. Ein Reibeisen saß in meiner Kehle und zerriss meine Schleimhäute. Egal. Ich erinnerte mich an kaltes Metall auf meiner Haut. Metall? Ein komisches Geräusch und kühles Metall. Und ich war sauer...warum? Grübeln... Doch! Der Mistkerl hatte mir meinen brandneuen Escada BH und den dazugehörigen String einfach zerschnitten! Das machte mich wütend...irgendwas von Neukaufen hatte er geflüstert - der soll bluten! Dann war Stille im Raum. Ich überlegte jetzt zum ersten Mal, wie ich wohl ausgesehen hatte, auf dem schwarzen glänzenden Laken. Mit dunklem Tuch über den Augen, gefesselt, breitbeinig, nackt. Eine fleischgewordene Einladung für die Jungs und ich schätze, sie wurde mit Freude angenommen. Schritte konnte ich erinnern, viele Schritte von vielen Füßen. Verflucht, waren die Mädels auch dabei? Kann gut sein...bei solchen Dingen agierten sie gern in der ersten Reihe. Küsse, überall und zur selben Zeit auf meinem Körper. Wie geil... Waren es nur die Jungs? Meine Beine und meine Schamlippen wurden bestimmt aber nicht grob auseinandergezogen und offen ...
gehalten. Wann hatte ich mich zum letzten Mal rasiert? An meinen Oberschenkeln kitzelte mich dichtes Haar. Wer hatte solche Locken? Steffi? Jan? Keine Ahnung, aber es war gut, was ich fühlte. Eine Zunge zog sich quälend langsam durch meine läufige Pussy, fand ihren Weg immer wieder vom Po bis zur Klit, wo Lippen sich festsaugten. Ein feuchter Reigen aus Geilheit und Nässe, triebgesteuert und animalisch. Zur selben Zeit kneteten Hände meine Brüste, pressten sie aneinander, rieben sie, massierten sie, als gäbe es kein Morgen. Ich erinnere mich, dass ich hämisches Kichern vernahm, leise, verhalten, aber doch hörbar, als mir erste Lustlaute aus der Kehle entflohen. Steffi liebte meine Nippel, sie war schon immer neidisch auf ihre Größe und Farbe. Ihre waren fast so weiß wie der Rest ihrer Titten und selbst im aufgerichteten Zustand kaum zu sehen. Meine hingegen sind dunkelrot, fast braun und selbst wenn ich nicht erregt war ziemlich dick. Es konnte nur Steffi sein, die jetzt mit ihrer Zunge genüsslich über meine Warzenhöfe fuhr, bis sich meine Nippel spitz und hart aufgestellt hatten. Die Zigarette war aufgeraucht. Ich trank noch einen Schluck Wasser und ließ mich schnaufend zurück in die Kissen fallen. Meine Hände griffen nach meinen Brüsten. Oh man, das brannte. Kein Wunder, kam doch Stück für Stück die Erinnerung zurück. Schmerz! Erst war es herrlich, zärtlich, wohltuend gewesen. Meine Brüste wurden gestreichelt, ihre Konturen mit Fingern und Zungen nachgezogen. Auch meine ...