1. Die Wette


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byWespe

    Matratze, sondern wurden breit gespreizt und nach oben gezogen. Die Fesselung musste jetzt irgendwo in der Mitte des oberen Bettkranzes angebracht sein. Das Maik's Schlafstatt über einen angedeuteten Himmel verfügte, wusste ich aus vergangenen Nächten mit ihm. Ich spürte, wie sich die Polster jetzt auf beiden Seiten meines Körpers unter dem Gewicht mehrerer Person bogen. Jemand senkte sich schwer auf meine Brust und schob mir einen steifen Schwanz in den Mund. Heftig fickend, bohrte er sofort tief in meinen Rachen. Zu tief! Würgen...lachen als Echo! Säue! Gleich darauf drang ein zweiter Riemen, prall und ziemlich dick in meine Pussy ein. „Benny?" Keine Antwort...nur gieriges Schnaufen. Hart und fast hektisch stieß er zu, immer wieder, bis zum Anschlag. Meine Brüste wogten fast schmerzhaft unter der Wucht seiner Beckenstöße hin und her, wieder kam jemand auf die Idee, sie an den Nippeln festzuhalten, sodass sie schmerzhaft die Wucht dieses Ficks abfangen mussten. Sadistische Schweine! Hände umschlossen krampfhaft meine Oberschenkel, hielten sich schmerzend daran fest, schienen sich richtiggehend darin zu verkrallen. Die Heftigkeit und Schnelligkeit der Bewegungen in meiner Fotze und meinem Mund nahmen weiter zu, meine Ohren konnten ein lautes Keuchen wahrnehmen. Ich roch ihren Schweiß. Meine Geilheit wuchs unkontrollierbar. Auch wenn ich dieses Spielchen scheiße fand, gevögelt wurde ich ganz brauchbar! Das bald einsetzende Johlen der Leute im Zimmer zeigte an, das wohl der ...
     Erste in mir erfolgreich abgespritzt hatte. Hatte ich gestern Abend die Pille genommen? Dankbarkeit an die moderne Medizin! Wieder versuchte ich, meinen schmerzenden Körper in eine bequemere Lage zu bringen. Hatte ich Blasen an den Füßen? Würde mich nicht wundern. Verdammt, im Suff tut nie was weh, immer erst am nüchternen Tag danach! Der Schwanz, welcher mich eben gefüllt hatte, entzog sich mir ohne Zärtlichkeit. Kein Kuss, kein Streicheln zum Abschied, nur ein schmatzendes Geräusch. Auch der Prügel in meinem Mund war am Ziel seiner Wünsche. Heißes Sperma spritze in heftigen Schüben an meinen Gaumen. Ich schluckte brav, wie ich es gelernt hatte. Ekel? Wodka! Hände griffen nach meinem Körper, wieder drang leises Wispern und Kichern an mein Ohr. Grübeln... Was zum Geier hatten die mit mir noch angestellt? Erinnerung! Die Fesseln wurden wieder gelöst und ich auf den Bauch gedreht. Meine Hände wurden am hinteren Bettende angebunden. Mein Kopf lag seitlich, das Atmen fiel mir schwer, also versuchte ich auf die Knie zu kommen. Beifälliges Murmeln...anscheinend machte ich irgendwas richtig. Wenn ich daran dachte, dass mein Bruder auch im Raum war, wurde mir ganz mulmig zumute. Klar, wir hatten immer ein Bombenverhältnis zueinander, hielten zusammen wie Pech und Schwefel - auch innerhalb der Clique. Das hatte mich lange Zeit nahezu unantastbar gemacht. Es reichte, wenn ich meine vollen Lippen zu einem Schmollmund verzog und mich in Andys Arme kuschelte, um vor blöden Anmachen beschützt ...
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