1. Eine unglaubliche Patchworkfamilie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    geht es nur noch darum, wenn sich keine Partnerin aus dem Publikum für ihn findet. Rita hat sich ja nur diesmal zur Verfügung gestellt.“
    „Wie kommen Sie auf diese Idee?“, fragte Rita von der Bühne herunter und stand von der Couch auf.
    „Wenn es Ihnen recht ist, dann übernehme ich gerne diese Rolle.“ 
    „Dann wäre dieses Problem gelöst, wir werden es dem Jungen Mann mitteilen.“, sagte ich in die Runde.
    „Ich mach es wirklich gerne“, sagte sie zu uns und wischte sich das Sperma aus dem Gesicht dabei, kam zu uns in den Zuschauerraum herunter, zog sich ihr Kleid über. „Den Slip brauche ich ja nicht!“, sagte sie im Hinsetzen in die Runde.
    „Ich bin inzwischen auch schon richtig geil,“, sagte Birgit, „wollen wir Frauen nicht auch unten ohne machen? Mein Slip ist schon richtig feucht,“
    Die Frauen, mit Ausnahme von Susanne, stimmten zu und entledigten sich ihrer Slips. 
    „Ist das eine Erlösung,“, stöhnte Elke und rieb sich mit der rechten Hand über ihren Schlitz und zeigte uns ihre Hand. „Seht ihr wie feucht ich bin.
    „Schön, was mache ich mit meiner Hose? Ihr habt Kleider an da ist es kein Problem.“, fragt Susanne.
    „Wir setzen uns hier mit nacktem Hintern hin, dann bist du es nicht alleine.“, sagte Siegfried und hatte sich schnell seiner Hose und Unterhose entledigt. Im gleichen Moment machte sich auch Susanne unten frei. Doch setzte sie sich nicht wieder auf ihren Platz sondern auf den steifen Schwanz ihres Zwillingsbruder.
    „Martin, du kannst die Nächsten holen.“, sagte ...
     Susanne.
    Also gehe ich auf die Bühne, und bitte den nächsten Darsteller zu uns.
    Es dauerte keine Minute, da erschien ein Paar, schon vollkommen nackt, im Raum. „Wir sind die Mayer und mein Mann ist der beste Ficker den ich kenne.“, rief die Frau frei heraus.
    „Denn gehen sie auf die Bühne und zeigen was sie vorhaben.“, habe ich geantwortet.
    Auf der Bühne versuchte die Frau immer wieder vergebendes ihrem Mann einen Ständer zu verschaffen.
    Nach etwa fünf Minuten der erfolglosen Bemühungen habe ich das Spiel auf der Bühne mit den Worten, „Ich glaube, daraus wird heute wohl nichts mehr!“ unterbrochen.
    „Er kann sonst immer,“, sagte die Frau weinerlich. „Warum kannst du den nicht, wir haben doch heute früh und gestern geübt.“
    „Seien sie nicht traurig, es gibt Liebhaber, die in heimischer Umgebung immer einen Harten bekommen, doch  in der Öffentlichkeit eine Blockade haben.“, mischte sich Sybille ein.
    „Sie dürfen sich anziehen und können nach Hause gehen!“, fügte ich noch hinzu.
    Weinend, mit gesenktem Kopf und bösen Blick zu ihrem Mann, verließen sie uns Beide.
    Es klingelt an der Haustür.  Wir sehen uns gegenseitig an. „Wer kann da noch vor der Tür sein?“, fragt Claudia, „Martin, gehst du mal nachsehen.“
    „Wieso Ich?“
    Na, du bist der Einzige, der angezogen ist.“, antwortet Birgit, „Wir sind alle unten ohne und die Zwillinge sitzen immer noch aufeinander.“
    Ich ging zur Haustür und öffnete sie. vor mir stand eine wunderschöne Frau in einem super kurzem Minikleid. Mir fehlten im ...
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