Eine unglaubliche Patchworkfamilie - Sexgeschichten

Eine unglaubliche Patchworkfamilie

weil der Orgasmus sie noch in seinen süßen Armen hielt Ja, es war ihr schon gekommen, und noch während die Lustwellen sie erschütterten, fühlte sie, dass es ihr gleich wieder kommen würde. Nun schob der junge Mann seinen Schwanz in ihr Loch hinein. Er drückte nach und hatte den Bolzen ganz tief in der nackten schönen Frau stecken.
Probeweise ruckte der Mann ein paarmal hin und her. 
„Eine gute Spalte zum ficken“, lobte er, um sich ans Ficken zu machen. 
Er fickte schnell und zielsicher. Nach zehn Stößen erschauerte Rita unter ihrem zweiten Orgasmus. Sie ließ sich die Nille rein donnern und ließ es sich abgehen, keuchend bot sie ihren Leib diesem Rammbock aus Fleisch dar, war glücklich unter den heftigen Stößen. 
„Sie sind vielleicht geil“, sagte Heino, ohne mit dem Vögeln aufzuhören.
Stoß folgte auf Stoß. Der junge Mann begann zu keuchen. Seine Nille fühlte sich herrlich wohl in dieser engen, schwimmenden Möse. 
„Jetzt kommt es mir gleich!“, rief er plötzlich, „passen Sie alle gut auf!“
Er fickte und stieß und bockte und rammelte, Ritas Körper bebte unter seinen heftigen Stößen. Sie stieß einen seltsamen singenden Laut aus, als sie abermals fertig wurde. 
„Jetzt!“, brüllte der junge Mann, und riss seinen Schwengel aus Ritas Scheide.
Rita erschrak, weil sie mitten in ihrem Orgasmus gestört wurde. Heino hielt einen Augenblick seinen den Atem an. Dann schoss das Sperma aus dem steifen, rot gefickten Schwanz. Es schoss aus der Eichel und flog in hohem Boden durch die ...

 Luft, zwischen ihren beiden nackten, dampfenden Leibern hindurch bis über Ritas Kopf hinweg. Und der nächste Strahl den dieser Schwanz ausspuckte, klatschte Rita mitten ins Gesicht. 
„Verdammt!“, sagte Siegfried unten im Zuschauerraum.
Das ist ein Spitzer stöhnte Susanne. Der Schwanz oben auf der Bühne verströmte sich immer noch. Abermals flog ein dicker weißer Strahl über Ritas Kopf hinweg, der nächste Samenstoß zerplatzte auf ihren nackten Brüsten. Rita keuchte vor Lust. Sie stopfte ihre Finger in die Möse, sie rieb ihren Kitzler. Sie roch den Duft des warmen, frischen Spermas auf ihrem Gesicht, dieser steife Schwanz da unten regte sie maßlos auf.
So ein Prachtschwanz!. Es kam Rita schon wieder. Sie zitterte am ganzen Körper. Mit einem verlegenen Lächeln stieg der junge Ficker von der nackten Frau herunter. 
„Hoffentlich hat es Ihnen etwas Spaß gemacht“, sagte er zu Rita. 
Sie konnte nur nickten, so weg war sie noch. Der junge Mann wandte sich uns zu. 
Fragend schaute er uns an. 
„So was habe ich noch nicht gesehen“, sagte meine Mutter beeindruckt, ich finde es großartig was sie zustande bringen.
„Freut mich,“ grinste der junge Mann. 
„Wie oft können Sie an einem Abend so viel und weit spritzen?“, fragte Claudia
„Zweimal bestimmt.“ 
„Immer so heftig?“ 
„Dafür garantiere ich.“
Claudia blickte zu Sybille, sie nickte. 
„Warten sie oben noch mal auf unsere Antwort“, sagte ich zu dem jungen Mann. 
Er verschwand nach oben und wir unterhielten uns über ihn.
„Jetzt ...