1. Eine unglaubliche Patchworkfamilie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    Vorschläge bis zur nächsten Woche und werden uns dann entscheiden. Laßt uns jetzt in den Keller gehen und uns, nach der anstrengenden Arbeit heute morgen, entspannt vergnügen.“
    „Wir Zwillinge kommen heute nicht mit.“, sagte Siegfried.
    „Nein, wir wollen was ausprobieren, dabei wollen wir alleine sein.“, ergänzte Susanne.
    Die Zwillinge gingen nach oben während die anderen in den Keller gingen und miteinander Spaß hatten. Dabei sprachen wir noch weiter über die Umbau Pläne.
    Gemeinsam kamen wir, auch ohne die Zwillinge zu dem Ergebnis, dass wir den Empfangsbereich etwas verkleinern sollten um aus den anderen drei Räumen einen zu machen. Der große Raum sollte mit einer kleinen Bühne ausgestattet werden, auf der am Abend Vorstellungen stattfinden können. Ich schlug dann noch vor, dass eine Videokamera das ganze in die oberen Motto zimmer übertragen sollte. So könnten auch Gäste die, die Vorstellung nicht live sehen daran teilhaben. 
    In der drauf folgenden Woche sollte ich mich um die Verwirklichung unserer Idee kümmern.
    Wie durch Zufall kam ich drei Tage später mit einer Dame ins Gespräch die bei uns im Club zu Gast war. Da ich am Empfang stand bat sie mich ganz leise: „Sagen sie, würden sie mir eine bitte erfüllen, ich hätte oben im roten Salon gerne einen potenten Mann und eine Frau, die nicht prüde ist. Können sie so etwas organisieren.“
    „Wenn es ihnen passt stehe ich ihnen gerne zur Verfügung und als Dame muss ich mal unsere Claudia fragen, die ist zwar etwas älter ...
     als sie, doch von Natur aus, immer geil.“ habe ich ihr geantwortet.
    „Ich bin einverstanden und wie viel kostet es extra.“
    „Meine Dame, wir sind ein Swinger Club und kein Bordell, betrachten sie das als Dienstleistung. So und nun werde ich Claudia bitten dabei mitzumachen, ihnen, mit mir, ein bisschen Vergnügen zu bereiten.“ 
    So ging ich zu meiner Mutter, die im Büro war und fragte sie, ob sie bei dem Spaß mitzumachen würde. Sie sagte sofort, ohne nachzudenken zu. Ich benachrichtigte noch Sybille, sie sollte an den Empfang kommen und mich ablösen. Meine Mutter zog sich noch, einen Body, der an bestimmten Stellen mit Öffnungen versehen war, an. Gemeinsam gingen wir in den roten Salon. Ich brachte außen an der Tür noch das Schild ‚Bitte nicht Stören‘ an. Im Zimmer, stellte sich die Dame uns vor: „Mein Name ist Rita, ich habe ein paar spezielle Wünsche, auf Ihre Verschwiegenheit kann ich doch hoffen.“ 
    Rita war eine wunderschöne Frau mit schlanken Körper, einer Wespentaille, einen runden strammen Hintern, schlanke lange Beine mit muskulösen Oberschenkel. Das Gesicht von Rita sah durch ihr kurz geschnittenes Haar sehr kantig und streng aus. Sie hatte ziemlich kleine Brüste mit stark hervor stehenden Warzen, durch die jeweils einen Ring gezogen war. Der Bauch war glatt und passte so zum ganzen Körper. Als sie sich auf das in der Mitte des Zimmers stehende, rot bezogene, Bett setzte und die Beine leicht öffnete, konnte ich sehen, dass sie links und rechts vom Kitzler je einen ...
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