Eine unglaubliche Patchworkfamilie - Sexgeschichten

Eine unglaubliche Patchworkfamilie

war Ruhetag und wir hielten wie jeden Monatsanfang Familienrat. Sybille, die, die Buchhaltung machte, legte das Ergebnis der Monatsbilanz vor. 
Sie Erläuterte uns: „Der Umsatz geht langsam zurück, es ist noch nicht bedrohlich, wir haben immer noch unser gutes Auskommen.“   
„Was können wir denn machen um unser Geschäft interessanter zu machen, um so neue Gäste zu bekommen?“, fragte Claudia.
„Ja, aus diesem Grund erzähle ich euch das. Ihr könnt euch vielleicht ein paar Gedanken machen.“, sagte Sybille in die Runde.
„Ich würde vorschlagen, wir gehen erst einmal gemeinsam in den Keller. Bei einem bisschen entspanntem Sex fällt uns bestimmt etwas ein. In ein paar Tagen sprechen wir noch einmal darüber.“, sagte ich in die Runde. „Ich bin geil, lasst uns miteinander Spielen.“
Wir hatten einen wunderschönen Abend. In der Sauna haben wir uns gegenseitig massiert. Besonders meine Mutter konnte nicht genug kriegen. „Was ich in den Jahren alles versäumt habe.“, sagte sie immer wieder. Meine Schwester ließ sich von uns allen im laufe des Abends mehrmals zum Orgasmus bringen. Mein Schwanz hat die schönen, warmen  Grotten von alle fünf Frauen von innen betrachtet. Zum Abschluss des Abends wollte meine Mutter Claudia noch einmal von hinten genommen werden. Obwohl ich eigentlich keine Lust mehr hatte, brachte Claudia durch eine intensive Mundmassage meinen kleinen wieder in fahrt. Da es nicht das Erste mal war, dass mein Kleiner in einem Loch steckte dauerte es natürlich ...

 dementsprechend lange bis ich den Darm meiner Mutter gefüllt hatte. Zufrieden und kaputt verabschiedeten wir uns als Letzte mit einer herzlichen Umarmung und einem langen Zungenkuss von einander und gingen im Zimmer von meiner Mutter schlafen.
Am nächsten Ruhetag haben wir uns schon am Nachmittag zusammen gesetzt, da die Zwillinge bei der Grundreinigung, die immer am freien Tag durchgeführt wird, geholfen haben.
Sybille eröffnete die Runde: „Wer kann einen Vorschlag machen wie wir unser Angebot in Zukunft verbessern können um neue Kunden anzulocken?“
Birgit meldet sich: „Wie wäre es, wenn wir in einem der Zimmer einen Whirlpool einbauen, in dem sich die Gäste bei sprudelndem Wasser vergnügen können.“
„Keine schlechte Idee, allerdings sind die Räume im Augenblick zu klein, zum zweiten muss berücksichtigt werden, ob die Statik der Decke ausreichend ist, um das Gewicht der Wassermassen auszuhalten.“, erwiderte Claudia.
„Was haltet ihr davon“, meldete sich Elke zu Wort: „Wenn wir einmal oder zweimal im Monat eine Motto Party veranstalten. Oder einen Show Abend veranstalten.“
„Das mit dem Showabend finde ich nicht schlecht, allerdings zieht das Bauarbeiten und Kosten nach sich. Was dürfte die ganze Sache denn Kosten?“, fragte ich nach.
„Zu den Kosten“, mischte sich Sybille ein: „Wir haben zur Zeit etwa 50.000 € zurückgelegt.“
Von den Anderen kamen noch die Vorschläge, Sauna, Schwimmdecken und Videoanlage in jedes Zimmer.
Sybille sagte zum Schluss: „Wir überlegen uns die gemachten ...