Vater und Tochter – Ein Urlaub mit sieben Nächten - Sexgeschichten

Vater und Tochter – Ein Urlaub mit sieben Nächten

du hast.« Und dieser Aufforderung wurde Johann gerecht. Er steigerte sich noch weiter und vögelte seine Tochter mit aller Kraft, dass sogar die Wände knarzten und das Bett verrutschte. Es war genau das, was Zoe wollte. Sie konnte ihre Geilheit nun nicht mehr zurückhalten. Mit ohrenbetäubenden Schreien stieß sie ihre Lust heraus. »Fick mich! Fick mich, Papa!«
Und Johann schrie zurück. »Fick mich, Zoe, fick mich! Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!«
Dann drang er so tief ein, wie er noch nie zuvor in eine Frau eingedrungen war. Schweißüberströmt waren sie, aber eng umschlungen. Ein unvergleichlicher Orgasmus überkam sie, schüttelte sie und warf sie umher, sodass sie beinahe aus dem Bett fielen. Bei Johann brachen alle Dämme und sein Sperma schoss wie ein Strahl in die Muschi seiner Tochter. Immer und immer weiter floss das Sperma, der Orgasmus wollte gar nicht aufhören. Vater und Tochter schrieen und verbissen sich ineinander, während sie sich mit Eisengriffen festhielten. Und während der Orgasmus andauerte, vollführte Johann weiter Stoßbewegungen und vögelte Zoe, während er ihre Lusthöhle voll pumpte, sodass sie bereits überlief, und jede Bewegung wurde von einem lauten Schmatzen begleitet.
Irgendwann versiegte der Spermastrom und mit ihm die lustvollen Schreie. Zoe hatte Tränen in den Augen, während sie ihren Vater streichelte und küsste. »Danke!«, sagte sie immer wieder, denn das war auch für sie das schönste Erlebnis ihres bisherigen Lebens. »Das müssen wir jetzt häufiger machen.«
»Es gibt ja noch weitere Nächte zuhause«, antwortete Johann.
»Nur Nächte?«
»Tage auch?«
»Morgendusche, Mittagspause, und wenn ich mich für’s Ausgehen schminken muss, brauche ich auch lange…«
»Ich verstehe.«
»Und was ich dir zum Geburtstag schenken werde, weiß ich auch schon.«
»So?«, fragte Johann. »Was denn?«
»Na ja … du hast in 9 Monaten, oder?«