1. Vater und Tochter – Ein Urlaub mit sieben Nächten


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Anonym

    Prolog
    
    Dieses Jahr fuhr Johann mit drei Frauen in den Urlaub. Darunter waren seine Tochter Zoe, seine Frau Tina und deren Freundin Annabel. Da es in ihrer Ehe zuletzt etwas unterkühlt zuging, verwunderte es nicht, dass Tina von Anfang an viel Zeit mit ihrer besten Freundin verbrachte.
    
    
    Die I. Nacht
    
    Johann machte das natürlich nicht glücklich. Er konnte in der ersten Nacht kaum schlafen, sodass er schließlich aufstand und in der Küche ein Glas Milch trank. Auf dem Rückweg kam er an der angelehnten Zimmertür seiner Tochter vorbei. Dabei erhaschte er einen Blick, wie sie schlafend auf ihrem Bett lag und der Mond sein weißes Licht über sie goss.
    Kurz zögerte er, dann ging er in das Zimmer und setzte sich auf die Bettkante. Es war ihm, als sähe er seine Tochter zum ersten Mal. Sie lag auf dem Rücken und trug ein langes Schlafgewand sowie eine kurze Hose darunter. Er fuhr ihr durchs Haar und strich ihr über die Wange. Tiefe Liebe ergriff ihn. Er wünschte ihr nur das Allerbeste. Sanft streichelte er ihre Arme, immer noch streichelnd wanderten seine Hände zur Mitte ihres Körpers und berührten kurz ihre jungen Brüste. Er widerstand dem Impuls, sie zu kneten, um sie nicht aufzuwecken. Stattdessen strich er über ihren Bauch, ihre Oberschenkel und gelangte schließlich zwischen ihre Beine. Dort verharrte seine Hand. Es war ein eigenartiges Gefühl, sie in diesem Bereich zu berühren. Seine Frau Tina ließ ihn zuletzt nicht mehr dorthin vordringen. Hier konnte er einfach seine ...
     Hand liegen lassen und mit den Fingern durch ihr Gewand ihre Hose fühlen … und das darunter. Er tastete die Position ihrer Schamlippen und ihres Kitzlers aus, dann massierte er diesen langsam mit seinem Zeigefinger. Er vergaß darüber die Zeit und merkte irgendwann, dass seine Tochter zum wiederholten Male einen Seufzer ausstieß. Kurz erschrak er, doch dann sah er, dass sie die Augen geschlossen hatte und wohl irgendwo zwischen Schlaf und Halbschlaf wandelte. So beschloss er, ihr diese Gefühle einem Traum zuschreiben zu lassen, und ging aus dem Zimmer.
    
    
    Die II. Nacht
    
    Der Mond schien auch in der folgenden Nacht auf Zoes Bett. Wieder lag sie entspannt ausgestreckt auf dem Rücken, ihre Bettdecke lag als breites Kissen unter ihrem Kopf. Nachdem er die anfänglichen Streicheleinheiten wiederholt hatte, hob Johann ihr Gewand etwas an und fuhr mit den Händen darunter. So konnte er endlich ihre makellos glatte Haut fühlen. Er schob beide Hände aufwärts und umfasste ihre Brüste. Safte drückte er sie ein wenig und entlockte ihr dadurch einen wohligen Seufzer. Wie um sich selbst zu beruhigen, gab er ihr daraufhin einen väterlichen Kuss auf die Stirn. Dann überlegte er, ob er wieder gehen sollte, doch er entschied sich vorerst dagegen. Seine Hände glitten wieder am Körper seiner Tochter nach unten. Mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand schob er sch unter ihren Hosenbund. Er fühlte ihre rasierte Intimgegend. Die restliche Hand nachführend drang er weiter. Zum ersten Mal überhaupt ...
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