Vater und Tochter – Ein Urlaub mit sieben Nächten
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Autor: Anonym
berührte er die äußeren Schamlippen seiner Tochter ohne lästige Hose dazwischen. Er massierte sie ein wenig, fand ihren Kitzler und spielte damit herum. Ihre Seufzer zeigten ihm, dass sie seine Berührungen genoss. Doch als sie sich sogar leicht aufbäumte und einen leichten Schrei ausstieß, hatte er Sorge, jemand würde etwas merken, und beendete es.
Die III. Nacht
Die Nacht darauf war die Ausgangssituation ähnlich. Er hatte dieses Mal eine Hautcreme mitgebracht und zog Zoe das Schlafkleid bis zum Hals hoch. Dann begann er, sie sanft an Taille, Bauch und Busen einzureiben. An ihren Brüsten hielt er sich besonders lange auf. Er knetete und massierte sie bestimmt zwanzig Minuten lang. So würde ihre Haut ihre Makellosigkeit auch ganz sicher nicht verlieren. Trotz seiner Massage schlug Zoe die Augen nicht auf, noch sagte sie ein Wort. Dabei müsste sie aber ziemlich sicher aufgewacht sein. Nun, er wollte nicht zu viel riskieren. So zog er ihr Obergewand wieder herunter und schmierte noch ihre Beine ein, ohne jedoch zu weit an ihre Intimregion heranzukommen. Als er schließlich das Zimmer verließ und die Tür wieder leicht anlehnte, hatte er seine Tochter ungefähr eine Dreiviertelstunde massiert.
Am Tag
Ein erwähnenswertes Ereignis geschah beim Mittagessen des folgenden Tages. Als Tina und Annabel zum Abwasch in die Küche gegangen waren, stand Zoe auf, um ihnen mit ihrem Geschirr zu folgen, doch sie hielt kurz inne. »Ich wollte dir noch etwas sagen«, raunte sie ...
leise.
Johann machte eine aufmunternde Geste. »Was denn?«
Zoey wandte den Blick zur Seite. »Es fühlt sich schön an.«
Kaum waren die Worte gesprochen, schien sie sich dafür zu schämen, und ohne genaue Erklärung, was sie damit meinte, huschte sie in die Küche zu den anderen Frauen.
Die IV. Nacht
Seine Tochter war ein wunderschönes Mädchen und hatte es verdient, dass sich gut um sie gekümmert wurde. Letzte Nacht war ihrem Körper die hautschützende Creme zugute gekommen, nun wollte Johann sie wieder auf andere Weise verwöhnen. Er schloss die Tür hinter sich, kniete neben der schlafenden jungen Erwachsenen nieder und küsste ihr wie ein Vater auf die Stirn. Dann umfasste er ihr Gesicht mit beiden Händen und wollte sie auf den Mund küssen, traute es sich jedoch nicht und wählte stattdessen die Nase. Sie wachte nicht auf und zeigte auch keinerlei Reaktion. Doch das würde sich vielleicht gleich ändern. Seine Hände ließen nämlich von ihrem Gesicht ab und glitten nach unten. Die rechte Hand ob ihr Schlafkleid hoch, die link schob sich sachte unter Zoes Hose. Als er ihre Schamlippen berührte, durchlief ein Zittern ihren Körper. Kaum hatte er ihren Kitzler ein wenig massiert, schlug sie die Augen auf und blickte ihm direkt ins Gesicht. »Ich hatte schon Sorge, dass du es doch nicht gewesen bist«, hauchte sie.
Ihm fiel nichts Besseres ein als »Es ist alles gut.« Ihre Gesichter waren sich sehr nah, also brauchte er sich nur etwas hinab zu senken und schon trafen sich ihre Lippen. Es war ...