Vater und Tochter – Ein Urlaub mit sieben Nächten
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Autor: Anonym
Rücken neben sie zu legen. Dann zog sie ihn komplett aus und begann, ihn von oben herab zu massieren. Als sie zwischen den Beinen angekommen war, richtete sich sein bestes Stück wieder auf. Diesmal nahm sie ihn sogar in den Mund und blies, wie es ihre Mutter nicht viel besser gekonnt hätte. Doch der Gedanke, dass sein Penis nun im Mund seiner Tochter gesaugt wurde, ließ ihn beinahe sofort zum Orgasmus kommen. Also füllte er ihre Rachenhöhle mit so viel Sperma, wie seine Batterien hergaben.
»Es ist echt schön mit dir«, murmelte er. »Nur weiter dürfen wir nicht gehen.«
»Ich weiß«, sagte sie. Und darum verließ er das Zimmer.
Die VII. und letzte Nacht
Die einwöchige Urlaubszeit näherte sich ihrem Ende. Johann schlief in der letzten Nacht sehr schlecht und wurde geplagt von Albträumen. Als er schweißgebadet erwachte, war es noch nicht einmal Mitternacht. Eines wurde ihm klar: Allein würde er diese Nacht nicht überstehen. Er nahm etwas aus dem Nachttisch und ging hinaus in den Flur und weiter…
Zoey lag auf der Seite und hatte ihm den Rücken zugekehrt. Sie hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass er so früh erscheinen würde, daher schlief sie noch. Eine Weile stand Johan einfach so da und bewunderte dieses Wunderwerk der Schöpfung. Gab es jemals einen Körper, der wohler und einladender geformt war? Es dauerte nicht lange, da hatte er sie ausgezogen und sich selbst dazu. Dann legte er sich neben Zoey und schmiegte sich von hinten an sie. Mit der Linken umfasste er ...
ihre linke Brust, während sein Becken an ihren Po drückte. Sein Penis musste sie gekitzelt haben, denn plötzlich wachte sie auf und erschrak. »Was tust du da?«, stieß sie aus, griff an seinen Penis und zog ihm das Kondom herunter.
»Es tut mir leid«, bekundete er schuldbewusst.
Es wirkte so, als wollte Zoe eine Weile zornig sein, dann entschied sie sich jedoch dagegen und drückt ihm einen Kuss auf den Mund. Das Kondom pfefferte sie in die hinterste Ecke des Zimmers. »Ist schon gut«, nuschelte sie. »Ich habe es ja noch verhindert. Weißt du, Ich will meinen Vater spüren und nicht irgendein Stück Latex.« Und sie küssten sich leidenschaftlich, während Johann überlegte, ob sie damit nicht noch etwas anderes aussagen wollte. Doch da überkam ihn auch die Müdigkeit und so kuschelten sie sich gemeinsam in den Schlaf.
Zum zweiten Mal erwachte Johann in dieser Nacht, doch dieses Mal lugte bereits die Dämmerung durchs Fenster. Ihm wurde bewusst, dass der Urlaub nun enden würde, und Wehmut übergriff ihn. Als er zur Seite schaut und die schönste Frau der Welt neben sich erblickte, vergrößerte sie sich. Zu schade, dass sie seine Tochter war. Es hätte der schöne Abschluss einer einzigartigen Woche werden können. Jetzt aber stieg er aus dem Bett und schickte sich an, zu seiner Frau zurückzukehren, die ihn eigentlich gar nicht haben wollte.
Doch er warf noch einmal einen Blick und sah seine nackte Tochter, wie sie sich im Halbschlaf auf dem Bettlaken räkelte, das genauso weiß war wie sie. ...