1. Die besondere WG


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Rosenelke

    Penis glitt nun etwas nach unten, es kitzelte wunderbar und er drang weiter vorwärts. Es wurde warm, aber es kam zu seiner naiven Verwunderung gar kein Widerstand. Ihre Schamlippen nahmen sein Glied auf wie einen willkommenen Gast. Mattes zögerte. Er würde nicht mit seiner Mutter schlafen, niemals! Er konnte nicht weitermachen. Seine Mutter stöhnte, aber es war kein schmerzvolles Stöhnen. Es war ein sehnsuchtsvolles, lustvolles Stöhnen. Auch Mattes stöhnte. Er wusste, sie konnten nicht miteinander schlafen. Schließlich war sie seine Mutter und er ihr Sohn. Das war Inzest, das war verboten. Als sein Glied in sie eindrang, ging ihm durch den Kopf, dass er einst auf umgekehrtem Wege das Licht der Welt erblickt hatte. Er durfte nicht weitermachen! Aber es war dennoch das schönste Gefühl auf Erden, wie eine Heimkehr nach langer Irrreise. Sein Penis glitt in ihre Scheide, als wäre er nur dafür gemacht. Glückshormone rauschen durch seinen Körper. Es war warm und feucht, richtig nass sogar. Er drang so tief ein, wie es ging. Seine Mutter schluchzte vor Freude und biss ihm vor Erregung auf die Unterlippe. Mit ihren Händen streichelten sie sich am ganzen Körper. Er war nun so tief drinnen, dass es sich so anfühlte, als wären sie ein und derselbe Körper. Eine ganze Weile verweilten sie so, während sie sich einem leidenschaftlichen Zungenkuss hingaben. Dann zog er sich etwas zurück und begann, seine Mutter mit langsamen Stößen zu verwöhnen. Schon bald wurden seine Bewegungen von einem ...
     lauten Schmatzen begleitet. Ihre Lustgrotte quoll über vor Erregung und Wonne. Er beschleunigte allmählich das Tempo, fickte sie immer schneller. Es war ja niemand da, der es mitbekam. Sex war Sex. Sie waren nur zwei Menschen, ein Mann und eine Frau aus Fleisch und Blut. Nur siebzehn Jahre Altersunterschied. Seine Mutter war noch immer schlank und hübsch und der Sex war echt gut. Sie verschmolzen miteinander, wiegten sich im Takt, wurden immer schneller. Zum Schluss rutschte er sogar über sie. Seine Mutter breitete die Beine aus und er als ihr Sohn fickte sie mit den letzten, kräftigen Stößen. Als sein Höhepunkt kam, versenkte er seine Zunge in ihrem Mund, während sein Sperma in heftigen Wellen ihre Grotte füllte. Sie schlang die Beine um seinen Hintern und verschränkte sie, drückte mit den Füßen zu, sodass sein Penis wirklich so fest wie möglich saß, während er sich ergoss.
    Sie ließen es noch ein paar Minuten ausklingen, mit kleinen Stößen und Streicheleinheiten. Dann rollte er sich von seiner Mutter herunter und legte sich wieder auf seine Hälfte des Bettes. Für einen Moment wollte er nicht wahrhaben, was gerade geschehen war. Es war herrlich gewesen! Wunderschön! Aber … voller Scham griff er die Bettdecke, deckte sich zu und drehte sich Richtung Bettkante. Dann schlief er ein.
    Am nächsten Morgen stand er auf, sobald er erwachte und merkte, wo er war. Er nahm sein Handtuch und rannte ins Bad. Als er schließlich unter der Dusche war, hoffte er inständig, sie könnten einfach ...
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