1. Die besondere WG


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Rosenelke

    unauffällig an ihrem Bein zu reiben. Er wusste nicht, ob sie es mitbekam oder ob sie schlief. Es war so ein wunderbares Gefühl! Ihr Kopf ruhte noch immer auf seiner Schulter und er konnte mit seiner Hand ihren Rücken streicheln. Und während er das tat, schlief er wieder ein.
    Doch der Schlaf war nicht von Dauer. Und als er wieder halb erwachte, war das Gefühl umso stärker geworden, ja gar nicht mehr zum Aushalten. Er konnte nicht mehr Stillhalten. Also rückte er gänzlich zu ihr hinüber, verließ seine Betthälfte und streifte sich ihre Decke mit über. Er drückte mit dem rechten Arm auf ihren Rücken und presste sie gegen seinen Körper, sodass er ihre Brüste spürte. Dann legte er sich mehr auf die Seite und griff mit dem linken Arm über, sodass er sie mit beiden Armen umarmen konnte. Auch sie geriet dadurch mehr in Seitenlage. Sein Penis kitzelte nun vorne an ihrem Oberschenkel.
    Dann kam ihm kurz der Gedanke, dass er es nun doch etwas zu weit trieb und sie ihn wegstoßen würde, wenn sie aufwachte. Also versuchte er, sie nicht mehr unten zu berühren und wieder einzuschlafen. Das gelang ihm aber nur für ein paar Sekunden. Und als er wieder bei Bewusstsein war, war das Verlangen ins Unermessliche gestiegen. Sein Penis war so lange vernachlässigt worden, er musste irgendwie gestillt werden. Mattes versuchte sich zu beruhigen, indem er seine Mutter fest drückte und sie an sich presste. Es war schön, ihre Brustwarzen zu spüren. Das Gefühl hatte er lange vermisst, es versetzte ihn ...
     zurück in die Zeit vor zwei Jahren. Dass es überhaupt seine Mutter war, war ihm inzwischen kein Hindernis mehr. Sein Verstand unterwarf sich dem körperlichen und seelischen Drang, der unter jahrelanger Einsamkeit so enorm gewachsen war. Ihre Brüste waren fest und rund, immerhin war sie nur siebzehn Jahre älter als er selbst. Sein Vater hatte sie damals geschwängert, als sie noch in der Schule war, hatten ihm seine Eltern verraten. Und siebzehn Jahre … was waren die schon? 
    Das Spüren ihrer Brüste war schön, aber er wollte mehr. Seine Hand wanderte auf ihren Po und drückte ihn zu sich heran. Ihr Bein wurde auf seinen steifen Penis gepresst. Es kitzelte, als die nackte Haut über seine Eichel glitt. Er rückte sich ein Stück zurecht und fuhr mit seiner Hand hinab, bis er an ihrer Kniekehle angelangt war. Nun zog er vorsichtig ihr Knie zu sich herüber, sodass sich ihr Bein über seinen Körper legte. Sein Penis war nun da, wo es spannend wurde. Er zögerte, hatte doch wieder Hemmungen. Nur ganz sachte rückte er vorwärts. Die erste Berührung mit etwas Weichem jagte ihm einen Schauer durch den Körper. Er zuckte zurück. Für einen Moment. Dann schwang er wieder vor. Er merkte, wie der Kontakt mit ihren Schamlippen auch bei ihr ein leichtes Beben verursachte. Ob sie es bemerkte? Nein, sie schien weiterhin zu schlafen. Wenn Mattes Glück hatte, könnte er diesen Augenblick eine Weile genießen. Sie würde irgendwann aufwachen, entsetzt aufschreien und ihn wegstoßen, aber das war ihm jetzt egal. ...
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