1. Die besondere WG


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Rosenelke

    Diesen sanften, zärtlichen Kontakt zwischen seiner Eichel und ihren äußeren Schamlippen, die langsam aneinander rieben, wollte er gegen nichts auf der Welt tauschen. Er würde so liegenbleiben und tun, als hätte er nichts bemerkt. Er schloss einfach die Augen und genoss es.
    Es war wie früher, es war himmlisch. Ein wenig glitt er wieder hinüber in die Traumwelt. Den Kontakt verspürte er aber trotzdem. Und er hielt seine Mutter fest in den Armen, während er seinen Penis kreiseln ließ. Im Schlaf verwandelte sein Unterbewusstsein die Frau neben ihm in seine Freundin und er dachte an die schönen Momente zurück, wie er mit ihr geschlafen hatte. Das konnte er jetzt natürlich mit seiner Mutter nicht tun. Soweit würde er nicht gehen. Aber schon das bloße Berühren war ein Geschenk des Himmels. Hin und her, auf und ab. Aber es war so nah dran. So nah…
    Mattes merkte nicht, wie er wieder in den Schlaf glitt. In seinem Schlaf änderten sich die Bewegungen. Aus einem auf und ab wurde ein vor und zurück. Ganz langsam, aber nicht zu weit. Irgendwie wusste er, dass er nicht weiter durfte. Aber in seinem Penis loderte das Verlangen. Als er wieder erwachte, merkte er, dass er die Bewegungen im Schlaf auch tatsächlich ausführte. Sein steifes Glied lag zwischen den Schenkeln seiner Mutter und drückte gegen ihre Schamlippen, spielte mit ihrem Kitzler. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie aufwachte und dann war alles vorbei. Er musste es ausnutzen, musste ausreizen, wie weit er gehen konnte. ...
     Immer wieder drückte sein Penis zu, doch er war nicht in der richtigen Position, lag noch zu weit oben. Das war auch gut so, dann konnte immerhin nichts Falsches passieren. Und so ließ er stattdessen seine linke Hand über ihren Rücken wandern, streichelte sie hier und da, auch mal an den Beinen. Ihre Brüste rieben an seiner Brust und ihre Brustwarzen kitzelten ihn. Sie waren hart. Ihr Kopf lag in seiner Armbeuge, dicht neben seinem, aber er behielt die Augen geschlossen. Seine Hand glitt auf ihren Hintern und er begann, ihre Pobacke zu kneten.
    Da plötzlich war es soweit. Ein Laut, der wie ein Stöhnen oder auch ein Gähnen klang, drang aus ihrem Mund. Mattes erstarrte in allen seinen Bewegungen. Sie erwachte. Würde sie ihn jetzt umbringen? Oder davonjagen?
    Vielleicht zwei Sekunden später spürte er, wie sich ein Arm um seine Hüfte legte und ein Mund auf seine Lippen. Intuitiv nahm er den Kuss an und er wurde lang und leidenschaftlich. Er küsste seine eigene Mutter! Ihre Lippen waren sanft und glatt, wunderschön zum Küssen. Sie hörten gar nicht mehr auf, sondern steigerten sich regelrecht rein ins Knutschen. Ihr linker Arm fand seinen Weg unter seinen Körper, sodass sie sich beide gegenseitig umarmten. Da wurde ihm klar, dass auch seiner Mutter die Berührungen gefielen. Vorsichtig rückte er seinen Penis wieder nach vorne. Doch auch sie bewegte sich nun. Während sie miteinander knutschten, schob sie ihr oben liegendes Bein weiter hoch und drückte seinen Oberkörper fest an sich. Sein ...
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