1. Die besondere WG


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Rosenelke

    Mattes lebte seit nicht allzu langer Zeit allein mit seiner Mutter in einer Drei-Zimmer-WG. Ihr Vater hatte sich vor Kurzem von der Familie getrennt und sie hatten nicht viel Geld. Mattes war zum Studieren in eine andere Stadt gezogen und seine Mutter, die nicht mehr im gemeinsamen Haus bleiben konnte, war bei ihm eingezogen, als der vorherige Mitbewohner gekündigt hatte. Mattes hatte also ein eigenes Zimmer für sich, doch das Badezimmer mussten sie sich teilen. Und so geschah eines Tages etwas Ungewöhnliches.
    Es war ein anstrengender Tag an der Uni gewesen und Mattes kam erschöpft nach Hause. Alles, woran er denken konnte, war ein entspannter Abend in der Badewanne. Seine Mutter schien nicht zuhause zu sein, also streifte er seine Klamotten aus, band sich ein Handtuch um und öffnete die Badezimmer. Was er sah, ließ ihn für einen Moment erstarren.
    Sie kauerte auf dem Teppich zwischen Dusche und Badewanne, den Kopf in den Händen vergraben. Es war offensichtlich, dass sie weinte, obwohl sie keinen Laut von sich gab und er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Es war ein Schock, seine eigene Mutter so zerbrochen zu sehen, und ein weiterer Schock war es, sie nackt zu sehen. Einen Augenblick zögerte er, doch dann ging er zu ihr und kniete sich neben sie hin.
    Als sie ihn bemerkte, bat sie ihn um Verzeihung, fing jedoch im nächsten Moment an, hemmungslos zu schluchzen, sodass Mattes sie in den Arm nahm. So verharrten sie eine Weile und Mattes wartete geduldig, bis sie sich beruhigt ...
     haben würde. In seinem Psychologiekurs hatte er bereits einiges gelernt, was in solchen Situationen ratsam war. Wie viel Zeit verstrichen war, konnte er nicht sagen, als sie ihn schließlich fragte, ob er sie ins Bett tragen könne, da ihr jegliche Kraft zum Gehen fehlte. Er willigte ein, also prüfte er sorgsam den Sitz des Handtuchs, ehe er sie vorsichtig hochhob und in ihr Zimmer trug. Unterwegs weinte sie wieder stärker. Als er sie schließlich in ihrem Bett absetze, hockte er sich an die Bettkante und fragte nach dem Grund ihres Schmerzes. Nach einigem Zögern erzählte sie schließlich von ihrem Kummer. Es ging natürlich um seinen Vater, aber auch um Mühe, einen neuen Job zu finden, und viele langjährige Freunde hatte sie ja auch verloren. Er versuchte, beruhigend auf sie einzureden, hielt sie in den Armen und strich ihr sanft über die Schulter, ohne sie unsittlich zu berühren. Schließlich war sie so erschöpft, dass sie sich auf den Rücken legte und er die Decke über ihr zudeckte. Dann wollte er gehen, doch sie weinte wieder stärker und hielt seine Hand fest wie ein trotziges Kind. Als sie ihn bat, noch etwas zu bleiben, willigte er – wenn auch widerstrebend – ein. Anfangs blieb er sitzend an der Bettkante, doch dann machte sich auch bei ihm die Müdigkeit bemerkbar und er kippte leicht zur Seite. Als seine Mutter meinte, dass es kein Problem wäre, wenn er auf der anderen Betthälfte neben ihr läge, war er bereits mehr oder weniger zum Liegen gekommen. Da er nun wirklich so müde ...
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