Die besondere WG
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Rosenelke
war, dass er nicht mehr in sein eigenes Zimmer zurückgehen wollte, nahm er sich die zweite Decke und legte sich darunter. Seine Mutter hatte ein sehr breites Bett mit zwei Kissen und Decken, vielleicht noch aus Gewohnheit oder weil die Vormieter eben zwei hinterlassen hatten. Er deckte sich also zu, streckte die Gliedmaßen aus und fiel schon bald in einen halbtiefen Schlummer.
Es sollte allerdings kein ruhiger Schlaf werden. Er pendelte regelrecht hin und her zwischen Schlaf und Halbschlaf. Im Studium gab es gerade einige Probleme und familiär sowieso, was ja beim Schlafen durchaus störend wirken kann. Also warf er sich immer wieder hin und her, drehte sich mal links herum und mal rechts herum. Als er mal kurz aufwachte, vernahm er wieder Schluchzen neben sich. Er sprach ein paar tröstende Worte und streckte die Hand aus, um seine Mutter zu beruhigen. Als Reaktion rückte sie näher zu ihm herüber und lehnte den Kopf an seine Schulter, sodass er sie tröstend in den Arm nehmen konnte. In dieser Stellung dämmerte er wieder ein, ohne groß drüber nachzudenken.
Die Unruhe in seinem Schlaf sollte sich jedoch nicht legen. Er wachte weiterhin halb auf, bewegte sich etwas und schlief wieder ein. Da er jedoch einen Arm um seine Mutter gelegt hatte, konnte er sich nur noch in die eine Richtung bewegen. Und es war auch eine Gewohnheit, denn vor über zwei Jahren hatte auch er eine Freundin gehabt, die neben ihm im Bett geschlafen hatte. Und auch wenn das schon eine Weile her war, hatte ...
sein Unterbewusstsein nichts vergessen. Und so rückte er immer näher an seine Mutter heran. Sie berührten sich schließlich auch an den Beinen und an der Brust. Das ließ in seinem Unterbewusstsein ein lange nicht mehr gespürtes Gefühl von Geborgenheit hochkommen, sodass er nun doch friedlich und eine Weile ohne Unterbrechung weiterschlafen konnte.
Er wachte schließlich auf, weil er mit dem Glied an etwas rieb. Eine Weile war er wie besinnungslos, dann wurde ihm die Situation siedend heiß bewusst. Das Handtuch musste sich im Zuge seiner unruhigen Bewegungen auf seiner Betthälfte davongemacht haben, sodass sein gutes Stück nun ungeschützt war. Offenbar berührte er seine Mutter am Bein und hatte dadurch bereits einen Ständer bekommen.
Im ersten Moment dachte er, dass er besser sofort aufstehen sollte, doch im nächsten Augenblick wurde ihm bewusst, dass er das gar nicht wollte. Wie lange war es her, dass er einen anderen Menschen nachts neben sich gespürt hatte? Nach der Trennung von seiner Freundin hatte er es ein paar Mal mit One-Night-Stands probiert, doch das letzte Mal war auch schon anderthalb Jahre her oder so. Und das Gefühl tat so gut! Ja, es war seine Mutter, aber er berührte sie ja nur außen am Bein. Was konnte daran so schlimm sein? Wenn er munter und bei klarem Verstand gewesen wäre, hätte er das wahrscheinlich niemals toleriert, aber er war noch halb im Schlaf und außerdem wie berauscht von dem guten Gefühl. Also begann er, sein steifes Glied vorsichtig und möglichst ...