1. Heiße Nacht in Wien


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Gubold

    Original, wie er meiner Mutter versicherte. Wenige Minuten später erschien dann sein Freund Schorsch, welcher eine etwas dickliche Figur hatte, aber ansonsten einen ausgesprochen gemütlichen Eindruck machte. Wir betraten alsdann den Gruberwirt, welcher eigentlich nur eine Art Biergarten war, allerdings ohne Bier, dafür mit heurigem Wein und Schmalzbroten. Fritz bestellte für jeden von uns einen großen Krug Heurigen und ein paar Schmalzbrote. Meine Mutter als Weinliebhaberin ließ sich nicht lange bitten und leerte schnell ein paar Gläser, was bei ihr bald eine gewisse Lockerheit zu Tage treten ließ. Als meine Mutter irgendwann auf die Toilette ging, fasste ich einen Entschluss. Ich erklärte Fritz, dass ich sein Telefonat mit Schorsch mit angehört hätte, was bei den beiden älteren Herren zunächst einmal peinliches Schweigen eintreten ließ. "Aber macht euch keine Gedanken, ihr geilen Böcke! Ich will euch ja nicht um euer Vergnügen bringen, denn euer Spaß mit meiner Mutter soll auch meiner sein!" erklärte ich den verdutzten Typen. "Also, ihr zwei wollt Evi ficken? Okay, kann meiner Mutti auch nicht schaden, wenn sie mal so richtig heftig durchgebumst wird! Es gibt allerdings eine Bedingung: ich will auf jeden Fall zusehen, wie ihr meine Mom vögelt. Wäre das in Ordnung?" teilte ich dem Hotelwirt und seinem Kameraden mit. "Also, da bin ich jetzt aber ganz baff! Na gut, wenn Schorsch nichts dagegen hat, mir macht's nichts aus, wenn du uns zuguckst!" sagte Fritz. Schorsch ...
     erklärte, ihm sei es ebenso egal, ob ich sie beim Ficken meiner Mutter beobachten würde, im Gegenteil, es würde ihn sogar noch aufgeilen. "Schön, dass wir das geklärt haben. Wo wäre denn für mich der beste Platz zum unauffälligen Zuschauen?" fragte ich Meier. Der entgegnete, dass er vorhätte, den Fick in seiner privaten Kellerbar durchzuziehen. Neben der Theke hätte er einen durch einen Vorhang verborgenen Abstellraum, wo ich mich verbergen könnte und trotzdem eine gute Sicht auf das Geschehen haben würde. Ich willigte sofort ein und meinte, dass ich meiner Mutter nach Rückkehr in die Pension sagen würde, dass ich zu Bett ginge und mich schon mal in die Kellerbar schleichen würde. Fritz und Schorsch stimmten dem zu und so tranken wir auf einen "spritzigen" Abend mit Evi. Kurz darauf kam meine Mutter ein wenig wankend von der Toilette zurück und setzte sich auf ihren Platz. Fritz bezahlte die Rechnung und bat den Kellner, ein Taxi zu rufen. Während der Rückfahrt fragte er meine Mom, ob sie im Aufenthaltsraum noch einen Schlummertrunk zu sich nehmen wollte, was sie in ihrem angeheiterten Zustand fröhlich bejahte.
    
    Nach Ankunft in Meiers Pension erklärte ich Mutter, dass ich schon sehr müde wäre und zu Bett gehen wollte, woraufhin Evi sagte, ich solle die Zimmertür nicht absperren, während sie mir den Schlüssel gab. Ich wünschte allen drei Anwesenden eine gute Nacht und tat so, als ob ich auf unser Zimmer gehen würde. In Wirklichkeit jedoch stieg ich die Treppe nach unten in den ...
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