1. Heiße Nacht in Wien


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Gubold

    Kellerbereich, wo ich auf Anhieb die Kellerbar fand. Ich öffnete die Tür und machte Licht. Die Bar bestand aus einer kleinen Theke, hinter der in einigen Regalen etliche Flaschen mit Hochprozentigem standen, drei Barhockern, einem rechteckigen, u-förmigen Sofa, zwei großen Klubsesseln sowie einem dazu passenden Couchtisch. Dann entdeckte ich den Vorhang, zog ihn beiseite und sah, dass dort einige leere Getränkekisten standen, auf die ich mich setzen konnte. Ich holte mein Feuerzeug raus, ging zur Tür, schloss diese und löschte das Licht. Mittels des Scheins meines Feuerzeugs begab ich mich hinter den Vorhang und hoffte, dass die drei bald auftauchen würden.
    
    Und tatsächlich, nach wenigen Minuten ging die Tür auf und die Deckenbeleuchtung flammte auf. "So, das ist meine legendäre Kellerbar, die schon einige rauschende Partys miterlebt hat!" erklärte Fritz launig. Er bat seine Gäste einzutreten und es sich auf den Barhockern gemütlich zu machen. Sodann trat der Hotelier hinter die Theke und fragte meine Mutter, ob sie einen Cocktail wollte. Evi sagte dazu nicht Nein und Fritz begann, drei Drinks mit reichlich Wodka zu mixen. Als er damit fertig war, stellte er die Cocktails auf den Tresen und ging um die Theke herum zu den beiden anderen. Ich zog den Vorhang soweit zur Seite, dass ich etwas von dem Geschehen hinter der Theke erkennen konnte und war gespannt, was jetzt passieren würde. Der Gastgeber prostete seinen Gästen zu und so nahm jeder der drei einen tiefen Schluck aus ...
     den Gläsern. "Liebe Evi, wie wär's, wenn wir nun Bruderschaft trinken würden?" fragte Meier meine Mutter. "Na, von mir aus gerne, Fritz" sagte sie und hob ihr Glas. Der Pensionswirt näherte sich meiner Mom und presste seine Lippen gierig auf die ihren. Sie war völlig perplex, als der Mann seine Zunge in ihren Mund stieß und mit seiner freien Hand ihren Kopf gegen den seinen drückte. "Mann, Fritz, gehst du aber ran!" sagte Evi atemlos, nachdem der Wiener von ihr abgelassen hatte. "Na ja, bei einer schönen Frau darf man nichts anbrennen lassen! Jetzt ist aber der Schorsch dran, Evi!" meinte Fritz. Schorsch grinste, näherte sich mit seinem Kopf dem von meiner Mutter und küsste sie leidenschaftlich. Unterdessen war Fritz hinter meine Mom getreten, umspannte mit seinen Händen ihre Taille und begann, sie zärtlich im Nacken zu küssen. Langsam ließ er seine Hände nach oben wandern, bis sie schließlich die Unterseiten ihrer riesigen Brüste erreichten. Benebelt und durch den reichlichen Alkoholkonsum geil geworden, hatte Mutter keinerlei Einwände, als Fritz jetzt damit anfing, ihre phantastischen Titten zu massieren. "Oh Gott, was hast du nur für Prachttitten, du geiles Weibsstück!" grunzte der Hotelier und knetete wollüstig die Melonen meiner Mutter. Schorsch stellte sein Geknutsche ein und öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. "Ja, Schorsch, leg mal ihre geilen Euter frei!" forderte ihn sein Kumpel nun auf. Mit gekonnten Bewegungen zog Schorsch den Stoff des BH unter die mächtigen ...
«1...345...14»