1. Heiße Nacht in Wien


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Gubold

    Meine Mutter bekam zu ihrem 40. Geburtstag eine Städtereise nach Wien geschenkt. Da meine Tante keine Zeit hatte, beschloss sie, mich mitzunehmen. Zu jenem Zeitpunkt war ich gerade mal sechzehn und hatte noch keinerlei sexuelle Erfahrungen. Wo anzumerken ist, dass ich mir beim Wichsen oftmals vorstellte, es mit meiner Mutter zu treiben, was sicherlich nicht ungewöhnlich ist für Jungen meines Alters.
    
    Evi, meine Mutter, war aber auch eine ausgesprochen sexy wirkende Frau. Sie hatte kurze, dunkelblonde Haare, zwei riesenhafte Monsterbrüste, einen strammen Hintern und durch ihre 1,72 m Körpergröße auch sehr lange Beine. Kurzum, eine Frau, die die meisten Männer gerne durchficken würden.
    
    Aber zurück zu meiner Geschichte. Da das Wetter bei unserer Abreise noch nicht ganz stabil war, hatte Mutter dafür gesorgt, dass neben sommerlicher Kleidung auch ein paar wärmere Sachen in unseren Taschen waren, denn die Reise fand Anfang Mai statt. Wir fuhren mit der Bahn nach Wien und kamen am Westbahnhof am, wo wir ein Taxi nahmen, um in unsere Unterkunft zu gelangen. Wie sich dort herausstellte, handelte es sich um eine kleine Frühstückspension, die von einem älteren Herrn so um die sechzig namens Fritz Meier geführt wurde. Herr Meier begrüßte uns sehr freundlich und führte uns dann auf unser Doppelzimmer, welches im ersten Stock lag. Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, gingen wir wieder nach unten, um uns nach einem geeigneten Restaurant zu erkundigen. Herr Meier nannte uns ...
     einige und erklärte dann, dass er auch einen Aufenthaltsraum hätte, wo man sich Getränke aus dem Kühlschrank nehmen könnte.
    
    Am nächsten Morgen beschlossen Mutter und ich, nach dem Frühstück eine Stadtrundfahrt zu machen, welche uns u. a. zum Stephansdom und zum Schloss Schönbrunn führte. Da bereits der frühe Morgen einen warmen Tag versprach, kleidete sich Evi auch dementsprechend. Sie trug ein kurzärmeliges Sommerkleid sowie sehr hohe, enorm feminine pinkfarbene Riemchensandaletten, welche ihre ohnehin schon langen Beine noch besser betonten. Ich warf meiner Mutter während der Besichtigungstour immer wieder verstohlene Blicke zu, denn ihr Outfit machte mich immer geiler auf sie. Bewundernd taxierte ich ihren Körper und merkte, wie sich dabei in meiner Hose etwas regte. Als wir am späten Nachmittag wieder in der Pension ankamen, empfing uns Herr Meier bereits mit seinem typischen Wiener Charme. Er erkundigte sich, wie unser Tag gelaufen wäre und bot an, uns heute Abend nach Grinzing zum Heurigen mitzunehmen. Meine Mutter war darüber sehr erfreut, da sie gerne Wein trank und die dazugehörige "Schrammeln-Musik" ebenso schätzte. Wir vereinbarten also mit dem Pensionsinhaber, dass wir uns nach dem Abendessen um 19.30 Uhr hier treffen würden. Alsdann gingen wir auf unser Zimmer, wo meine Mutter sich ins Bad begab, um sich ausgiebig zu duschen.
    
    Plötzlich merkte ich, dass mich die Stadtrundfahrt doch ziemlich durstig gemacht hatte. Wie ich jedoch feststellen musste, waren alle ...
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