Heiße Nacht in Wien
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Gubold
Wasserflaschen auf unserem Zimmer leer, daher beschloss ich, mir ein oder zwei volle aus dem Aufenthaltsraum zu holen. Ich ging also die Treppe runter, als ich hörte, wie Herr Meier von seinem Apparat an der Rezeption aus gerade am Telefonieren war. "Hallo, Schorsch, ich bin's, der Fritz. Du, stell dir vor, gestern ist eine supergeile Frau mit Riesenmöpsen aus Deutschland hier bei mir angekommen. Mann, die sieht vielleicht scharf aus. Sie ist allein mit ihrem Sohn da. Für heute Abend habe ich ihr angeboten, mit ihr nach Grinzing zu fahren. Hast du Zeit, dann komm auch dazu. Vielleicht können wir ihr ja so viel Wein einflössen, dass sie ihre Hemmungen verliert und sich von uns beiden mal so richtig schön durchficken lässt!" erklärte Meier seinem Freund. "Ich bin so geil auf die Alte, das kannst du dir nicht vorstellen. Treffen wir uns um Acht beim Gruberwirt vor dem Eingang, Schorsch. Das gibt eine Riesengaudi heute Nacht, wenn wir Glück haben. Also, bis dann!" sagte der Hotelier und legte mit einem Grinsen auf. Ich schlich mich wieder die Treppe hoch und begab mich in unser Zimmer. Was sollte ich nun mit dieser Information machen? Evi davor warnen, dass Meier und sein Kumpel sie abfüllen wollten, um sie anschließend genüsslich durchzubumsen? Warum sollte ich das tun? Ich war so geil auf meine Mutter, dass ich mir ausmalte, wie die beiden alten Böcke sie nach allen Regeln der Kunst ficken würden und ich sicherlich Gelegenheit hätte, die drei dabei beobachten zu können. ...
Deshalb beschloss ich, meiner Mutter keinen Ton von Meiers Telefonat zu erzählen.
Inzwischen war meine Mutter wohl unter die Dusche gegangen, denn ich hörte aus dem Badezimmer das Geräusch laufenden Wassers. Eine gute Viertelstunde später öffnete sich die Badezimmertür und meine Mutter kam heraus. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn sie trug einen weißen Tangaslip und einen weißen durchsichtigen BH, der ihre Rieseneuter kaum bändigen konnte. Evi zündete sich eine Zigarette an und suchte aus dem Kleiderschrank einige passende Sachen. Schließlich zog sie einen schwarzen, sehr kurzen Lederrock und eine kurzärmelige weiße Bluse an. Nun fehlten nur noch geeignete Schuhe. Meine Mutter entschied sich für schwarze Lederstiefel, deren Metallabsätze schwindelerregende 13 cm erreichten. "So, jetzt bin ich fertig für Grinzing. Wie findest du mich, Kleiner?" fragte mich meine Mutter amüsiert. "Äh, ganz toll, Mutti" gab ich etwas verlegen zurück. Wir verließen uns Zimmer und gingen in den Aufenthaltsraum, wo Fritz Meier bereits auf uns wartete. "Aber hallo, gnädige Frau! Sie lassen ja die Sonne in meiner bescheidenen Pension aufgehen!" rief der Wiener begeistert. Der Hotelier erklärte, dass er ein Taxi gerufen hätte, damit alle was trinken könnten. Dies schien mir auch die beste Idee zu sein, obwohl ich mir aus Wein nicht allzu viel machte.
Nachdem das Taxi uns vor dem Gruberwirt abgeladen hatte, teilte uns Fritz mit, dass er noch einen Freund erwarten würde, ein richtiges Wiener ...