Erben und Erben lassen 02
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
neben mir liegt, in meinem Arm. „Es ist alles gut", beruhige ich sie, „Du musst das nicht machen. Sei einfach lieb zu mir. Du bist meine Traumfrau und niemand anders, Du musst mir nichts beweisen. Lass uns einfach lieb sein." Sie legt ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichle ihre Wange. Es gibt keine zärtlichere Berührung als diese, ganz leicht fährt meine Hand über ihr Gesicht. Sandy nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst mich. Ich bin entspannt, genieße es, genieße ihre Wärme an mir, den Duft ihrer Haut. Ihre Hand bewegt sich schneller, mein Schwanz heißer und geiler. Ich streiche ihr über den Nacken, dann die Haare, massiere leicht ihre Kopfhaut. Wir sind beide ganz schon durcheinander, das zeigen unsere plötzlichen Stimmungswechsel deutlich. Ist ja auch kein Wunder, bei dem, was wir gerade durchmachen. Aber in diesem Moment sind wir einfach ein entspanntes Paar beim entspannten Handjob. Ich bin auf dem Weg zu einem befriedigenden kleinen Guten-Morgen-Orgasmus, als mir klar wird: Wenn sie so weitermacht, ihre Wange auf meiner Brust liegend, wird sie sich meine Ladung ins Gesicht spritzen. Ihr niedliches Gesicht, so süß, so lieb, wird vollgespritzt! Eine geile Vorstellung, anderseits will ich nicht schon wieder gemein sein, wo es doch gerade so nett ist. „Sandy, ich komme gleich auf Dich, wenn Du Dich nicht bewegst." „Und? Willst Du das?" „Du musst das nicht tun. Habe ich gerade schon gesagt." Sandy sagt nichts mehr, verändert ihre Position nicht, macht einfach ...
weiter. Ich brauche einen Moment, um zu kapieren, dass sie es wirklich ins Gesicht haben will. Die Vorstellung ist so erregend, dass ich quasi sofort komme: ein Orgasmus wie ein Kurzschluss. Mein Saft, meine Anspannung und alle verwirrenden Gedanken fahren in einem einzigen Augenblick aus mir heraus. Eine Entladung all dessen, was sich aufgestaut hat. Es ist schön, es ist befriedigend im wahrsten Sinne des Wortes: Es erfüllt mich mit Frieden. Sandys hingegen zieht ruckartig den Kopf weg, als hätte mein Strahl sie weg geschoben. Sie setzt sich auf. Mein Saft ist offenbar direkt auf ihren Lippen gelandet, die komplett eingedeckt sind. Eine klebrige Spur zieht sich hoch über die Nase und endet in einem großen milchig weißen Lache ihrer Stirn. Etliche kleinere Spritzer haben es bis in ihre Haare geschafft, funkeln hier und da wie Tau. Bevor sie spricht, wischt sie sich mit dem Handrücken die Lippen frei. „Na, gefalle ich Dir so?" „Meine süße Sandy und mein Saft. Was für eine sexy Kombination. Ich klebe an Dir, sozusagen." „Wusste ich's doch, dass Du mich so willst. Warum interessieren sich Männer überhaupt dafür, ob ihre Frau schön ist, wenn sie sie eh am liebsten versauen?" „Na, komm, so ist das ja nicht. Für mich bist Du die Schönste hier im Land, und hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen, stehen auch alle nur auf Dich." Sie muss lachen, wodurch sich leider Tropfen von ihrer Stirn lösen und in ihre Wimpern laufen. Mir gefällt's, aber Sandy reicht es jetzt endgültig, sie ...