1. Erben und Erben lassen 02


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    schuldig." „Ja!" Sandy ist jetzt richtig eifrig, legt beschwörend ihre Hand auf meine Brust, „Du musst was tun! Sie soll nicht erben und sie soll nicht davonkommen." „Verlass Dich auf mich", ich küsse sie, streiche ihr über das Köpfchen. Sie ist so süß, wenn sie sich ereifert, und nackt und mit bebendem Busen erst recht. „Ich sehe sie heute vermutlich bei der Testamentseröffnung. Werde sie mal provozieren, aus der Reserve locken." „Du siehst Sie?" Sandy schaut verunsichert. „Lass Dich nicht von ihr einwickeln! Die ist gerissen, die billige Nutte!" „Meinst Du, ich wäre anfällig für sowas? Meinst Du, ich bräuchte eine billige Nutte? Ich habe doch was viel Besseres, oder?" „Ja, Du hat mich! Vergiss das nur nicht!" Sie regt sich wirklich auf. Es geht ja auch um alles, um ihr Erbe, um Rache für Karl, um mich. Sandy wälzt sich auf mich, legt mich flach auf den Rücken, presst ihre Lippen leidenschaftlich auf meine und lässt ihre Zunge mit meiner tanzen. Ja, Süße, zeig mir, was Du kannst! Was ich an Dir habe! Langsam rutscht sie an mir herunter, küsst meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch. Dann liegt sie flach zwischen meinen Beinen, verschwindet scheinbar dazwischen, nur ihr hochgereckter hübscher Kopf ragt hervor, eingerahmt in wuschelige braune Haare. Sie schiebt sich die Haare aus dem Gesicht, bevor sie meinen Schwanz in den Mund nimmt und kräftig bläst. Schnell bin ich hart. Ich werde mich niemals sattsehen am Anblick meines besten Stücks inmitten dieses zierlichen, ...
     supersüßen Gesichts. „Jetzt ohne Hände" wage ich zu fordern. Sandy erfüllt mir den Wunsch, wenn auch etwas verärgert, was sie mit gesteigertem Druck und Tempo des Blasens abreagiert. Ihre Haare fallen ihr wieder ins Gesicht, aber sie lässt sich nicht irritieren. Ich gehe noch einen Schritt weiter: „Lara macht es angeblich ganz tief, richtiges Deep Throat. Hat Karl behauptet." Das sitzt. Sie hebt ihren Kopf ganz hoch, bis mein Schwanz fast aus ihrem Mund flutscht. Dann senkt sie ihn langsam, stetig, immer weiter. Ganz eng wird es um meine Eichel, ein besonderes Gefühl, härter als jede Muschi, aber eben nur an der Spitze des Schwanzes. Sie hält meinen Schaft in ihrem Rachen. Süße, wie geil ist das denn! Das hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Ich ziehe die Knie an, hebe die Füße, stelle sie auf ihren Pobacken ab. Fühlt sich gut an. Ich presse ihren Knackpo in die Kissen, schließe die Beine: Immer näher kommen sich meine Schenkel, quetschen ihren Kopf zwischen sich ein. Einen Moment lang halte ich sie ganz fest, geile mich auf an der Vorstellung, sie da gar nicht mehr rauszulassen, sondern genau so zu fixieren, mit meinem Schwanz tief in ihrem Hals. Als Sandy würgt, gebe ich sie sofort frei, mein Schwanz schnellt aus ihrem Mund, dicke lange Speichelfäden hinter sich herziehend. Der Sabber landet auf meinem Bauch. „Boarrgh" entfährt es ihr mit rauer Stimme. War es zu heftig? „Das war gemein von mir, ich hätte Dich nicht provozieren sollen" gebe ich zu und ziehe sie zu mir hoch, dass sie ...
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