1. Erben und Erben lassen 02


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    breitbeinig über den Sessel, während sie schnell noch ihren Busen mit Gel vollschmiert. Verdammt, bin ich geladen, ich kann nicht warten. Mein Schwanz schnellt gegen ihren Busen, mitten zwischen die prallen Melonen. Lara presst ihre Hände von außen gegen ihre Titten, schieb sie zusammen, so dass sie eine schöne Fickritze bilden, in die ich meinen Schwanz reinstoße, wie vorhin in ihre Muschi. Die Titten sind weicher, umschließen nicht so total wie ihre Möse, dadurch halte ich noch ein wenig länger durch. Ich lehne mich vor, eng an die Rückenlehne, quetsche ihren Kopf zwischen mir und dem Sessel ein. Lara hat den Kopf zur Seite gedreht, damit sie Luft bekommt. „Ja, spritz mir auf die Titten, ich will spüren, wie Du kommst", keucht sie. „Ich komme, ich komme, ich komme", kann ich gerade noch warnen, dann geht mir gewaltig einer ab. So muss sich eine Kanone fühlen, wenn eine Kanonenkugel durch sie abgefeuert wird, oder ein Feuerwehrschlauch, wenn das Wasser plötzlich voll aufgedreht wird. Kraftvoll spritzt meine Lust aus mir heraus, auf und zwischen ihre Titten, bis rauf unter ihr Kinn. Meine Lenden zucken ...
     unkontrolliert, stoßen weiter zwischen ihre Bälle, gegen ihre Bälle, einfach irgendwohin. „Puh, was für eine Nummer", ächze ich und löse mich von ihr. Lara verreibt meinen klebrigen Saft auf ihren Titten. Sie sieht zufrieden aus. „Damit haben wir den Pakt vollzogen, oder?" Ich kippe erschöpft aufs Bett. „Absolut. Das erste Drittel Dokument geht gleich morgen auf die Reise." Jetzt sieht sie noch zufriedener aus. „Ich mach mich mal frisch", kündigt sie ihren Abstecher unter die Dusche an. Ich bleibe solange einfach liegen. Als sie wieder ins Schlafzimmer kommt, ist sie komplett angezogen. „Nanu, ich dachte, Du bleibst heute Nacht hier?" „Ne, lieber nicht. Passt auch nicht zur Rolle, oder?" Sie überlegt: „Wobei, was wir heute gemacht haben, war sowieso schon mehr als Rollenspiel. Sogar mehr als ein Pakt. Das war... eine Krise, und ich bin durch sie durchgegangen. Das hat mich verändert. Das werde ich Dir nie vergessen." Sie küsst mich sanft, und schaut mich mal wieder fragend an. „Bleib doch." „Besser nicht. Ich find allein raus, bleib ruhig liegen. Und denk an das erste Drittel." „Mach ich, Lara. Komm gut nach Hause." 
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