Erben und Erben lassen 02
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
umdrehe, stockt mir fast der Atem. „Na, gehe ich so als Nutte durch?" fragt Lara, zaghaft lächelnd, „Das sind jedenfalls die nuttigste Dessous, die ich habe." Mann, hat die eine geile Figur! Sie steckt in einem knallroten BH und Höschen. Der BH ist groß, bedeckt relativ viel Fläche, er packt ja auch heftig was ein. Doch nur seine Ränder sind blickdicht, gerade die Mitte ihrer Brüste wird nur von durchsichtigem Gewebe bedeckt, das helle, aber große Vorhöfe und kleine Nippel erkennen lässt. Ihre Taille darunter wirkt im Vergleich besonders schmal. Um die Hüften liegt das Höschen wie ein waagerechtes, handbreites Band durchbrochener Spitze, aus dem nur ein winziges Dreieck nach unten abzweigt. Die Form ihrer Schamlippen ist genau zu erkennen, so eng werden sie vom wenigen Stoff umschlungen. „Ich glaube, den brauche ich jetzt." Lara nimmt den Champagner, stößt kurz mit mir an und trinkt ihn auf ex. Ihre Lippen sind feuerrot angemalt, die Augen heftig geschminkt, von den Lidern bis rauf zu den Augenbrauen hat sie Farbe aufgelegt. Sie setzt das Glas ab und sieht mich fragend an. „Du hättest einen Riesenerfolg als Nutte", sage ich bewundernd und sie lächelt dankbar. Ich trinke auch in einem Zug aus und traue mich dann: „Du solltest das einfach mal machen. Ich meine, da könntest Du den ganzen Tag im Bett bleiben, würdest immer schön gefickt, von einem Stecher nach dem anderen, und bekämst auch noch Geld dafür! Ist das nicht der Traum Deiner feuchten Fotze?" Sie wechselt auf BBB, ...
stiert mich bloß an. Was ist die für ein geiler Fickschlitten! Dieser blöde Blick macht mich total an, mein Schwanz beschleunigt von null auf maximale Härte in zwei Sekunden. Ich bin nur froh, dass ich wieder auf Unterwäsche verzichtet und ihm so genug Freiraum gelassen habe. Ich kann nicht anders, klatsche ihr einfach mal auf den Hintern. Das hilft, sie reagiert wieder: „War das jetzt ernst gemeint oder spielst Du dieses Rollenspiel?" „Lara, wie sollen wir den Pakt vollziehen, wenn Du gleich wieder aus Deiner Rolle fällst?" Ihr Ausdruck wechselt wieder, aber diesmal ist es anders. Sind das Tränen in ihren Augen? Sie atmet tief, lehnt sich an die Bar und lässt sich daran herunterrutschen. Sitzt auf dem Teppich. „Ich kann das nicht, Ben. Tut mir leid." Ich setze mich neben sie auf den Boden. „Was ist denn?" Ihre Augen sind wirklich feucht. „Diese Sprüche, diese Rolle, das ist doch genau das, wogegen ich seit Jahren ankämpfe. Ich komm damit nicht zurecht." „Du meinst, dass alle in Dir nur die Sexbombe sehen und nicht Dich, wie Du wirklich bist?" Sie lächelt gequält. „Einerseits, ja. Alle starren mich an, Jungs, Männer, alte Knacker. Bilden sich was ein, denken, sie sind besser als ich. Für die bin ich doch nur was zum Flachlegen." „Aber ich kenne Dich, Lara, ich mag Dich. Wirklich." Sie nimmt meine Hand, wir verhaken wieder unsere Finger, wie heute Nachmittag. „Glaube ich Dir. Du warst immer fair zu mir. Wirklich, ich find Dich echt okay. Ist ja auch süß, dass Du so denkst. Aber ...