Totem 04
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
ähnlich wie Bernd. Werde es allerdings auf meine Art angehen. So erfahren wie er, bin ich zwar noch nicht, aber ich habe ein ausgesprochen dominantes Ego und bin gewillt, fleißig daran zu arbeiten, es anderenrichtig zu zeigen. Was Klarissa angeht, da mach dir mal keine Sorgen. Sie ist für mich sehr interessant in ihrer Art. Ralf: Wenn sie das ist, wofür sie sich hält, dann weiß sie genau: Bernds wahres Glück hängt nicht von seinem großen Schwanz in ihrer Arschfotze ab. Sie will doch auch in Zukunft einen glücklichen Bernd an ihrer Seite, der ihr seinen Hintern hinhält, wenn die beiden sich hier oder anderswo begegnen. Wer will sich schon am Glück anderer vergehen und sein Gewissen mit solch einer schweren Schuld belasten: Eine aussichtsreiche Kandidatin wie mich, an der eigenen Eifersucht scheitern lassen zu haben. Insbesondere mit der spannungsgeladenen Option sich ständig anderen gegenüber deswegen erklären zu müssen«, flüstere ich tiefsinnig und zwinkere Ralf zu. »Das wäre doch sehr selbstsüchtig und dumm von Klarissa, meinst du nicht auch, Ralf?« »Das wäre es ganz sicher, Laila. -- Ich beginne mich langsam vor dir zu fürchten«, meint er grienend. »Musst du nicht. Ist alles nur ein amüsantes Spiel zwischen uns Frauen. Sollte man alles nicht zu ernst nehmen. Alles andere schon. Keine Bange, du darfst mich schon beim Wort nehmen, Ralf«, flüstere ich ihm zu und lege dabei meine Hand unter seinen erigierten Schwanz. »Ein wirklich geiles Teil. Den muss man einfach lieb haben.« ...
Wir lächeln uns schalkhaft an und verlassen den Whirlpool. »Ich gehe dann mal zu Sven und Susanne rüber.« -- »Ja, mach das, Ralf. Sie warten schon neugierig auf dich«, antworte ich ihm und bin in Gedanken schon einen Schritt weiter. »Na, gefällt dir unser Heim«, fragt Stefan vergnügt in meine Richtung, als ich den Wintergarten betrete und auf die Liege zugehe. Ich bleibe vor der Liege stehen, die gegenüber dem Tisch steht, an dem Klarissa, Bernd und Marc sitzen. Ich stemme meine Arme in die Hüften und nicke Stefan bekräftigend zu. »Ihr habt es wirklich sehr schön hier. Alle Achtung, Stefan. Ein tolles Anwesen. Da kann man sich wohlfühlen. Ihr lasst es euch gut gehen, kann man schon sagen.« Stefans braune Augen funkeln. »Da bin ich jetzt aber wirklich froh, dass es dir bei uns gefällt«, erwidert er. Stefan schaut kurz Janette an, die neben ihm auf der Seite liegt, mit einem Arm ihren Kopf stützt und mit den Fingern durch sein Brusthaar krault. »Ja, wir lassen es uns gut gehen. Hole dir was zum Trinken und dann setzt dich zu uns, Laila. Da drüben auf der Anrichte findest du sicher, was du trinken magst. Bediene dich.« »Danke. Im Moment nicht, Stefan«, erwidere ich und setzte mich auf das Fußende der Liege. »Wir haben mal wieder dolles Wetter erwischt. Heute Nachmittag werden wir grillen, Laila«, meint er und streichelt sich über den Bauch. »Ich hoffe, du hast Appetit mitgebracht?« -- »Hab mich vorhin schon reichlich am leckeren Büfett bedient, Stefan. Das reicht mir bis morgen ...