Totem 04
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
über Erlebnisse mit unseren Männern gesprochen«, erzähle ich nonchalant. Ich strecke meine Beine aus, lasse sie vom sprudelnden Wasser bis an die Oberfläche treiben, wobei meine Füße bis an Ralfs Hüfte heranreichen und lächle ihn dabei keck an. »Na, dann bist du jetzt über mein Martyrium bestens informiert«, erwidert er verschlagen. Er schaut mir ins Gesicht und schließlich unverblümt auf meine Scheide, als ich meine Beine an der sprudelnden Oberfläche etwas auseinandernehme. Janette und Stefan sitzen schweigend im Wasser und verfolgen amüsiert unser Gespräch. »So, ein Martyrium ist das also für dich. Dieser Eindruck hat sich bei mir so nicht einstellen wollen. Wundert mich, dass du das so siehst, Ralf?« Ralf streckt seine Hände aus, legte sie an meine Fußgelenke, hebt meine Beine an die Oberfläche, stützt und balanciert meinen Körper dabei geschickt aus, so dass mein Kopf über dem blubbernden Wasser bleibt. Janette steht auf. Ich werfe einen Blick auf ihren attraktiven Körper und betrachte ihre kupferrote Intimbehaarung auf ihrem Schamhügel. »Mir reicht das Bad erst einmal, meine Haut schrumpelt schon wie ein alter Pfirsich«, lacht sie in die Runde. »Mir ist es auch genug«, deutet Stefan an. Er stemmt sich aus dem Wasser. Ich betrachte seinen Körper. Er scheint offensichtlich weder ein Interesse zu haben, sein dichtes Brusthaar zu stutzen, noch einen Gedanken an eine nicht minder nötige Intimrasur zu verschwenden. Susanne nennt ihn nicht zu Unrecht ihr Bärchen, konstatiere ...
ich. Dieser Mann ist, wie die Natur ihn haben wollte. Ich betrachte aus den Augenwinkeln seinen kräftigen Körper. Sein Penis, der im Vergleich zu dem, was man auf Grund seiner Statur zu erwarten denkt, eher unter dem Durchschnitt liegt, wirkt auf gewisse Weise erotisch, denke ich bei mir. Dieser Mann ist nicht unattraktiv. Sein Körperbau strahlt für mich schiere Kraft aus. Ich konzentriere mich wieder auf Ralf und beschließe, mich in die Ecke neben ihn zu setzten. Er lässt meine Beine los, als ich Anstalten mache aufzustehen. Er schaut mich wieder unverhohlen an, fixiert meine Brüste, meinen Unterleib. Ich setzte mich neben ihn, drehe mich etwas zu ihm und schaue ihn an. »Was treibst du so, Ralf, wenn Yvonne nicht mit Melanie unterwegs ist?«, frage ich ihn, lasse es überzogen ahnungslos klingen und lächle ihn an. Ralf grinst und dreht sich zu mir. »Was ein Mann treibt, wenn er nicht zu Hause ist: Schuften, damit seine Frau mit ihrer Freundin ausgiebig zum Shopping gehen kann.« -- »Du armer Kerl. Hast sonst keine Zeit, die schönen Seiten des Lebens zu genießen?« -- »Kommt darauf an, was man darunter versteht.« -- »Ich hab ja auch wenig Zeit wegen meiner Arbeit, musst du wissen, Ralf. Deswegen gehe ich hin und wieder in ein Fitnessstudio zum Spinning. Da kann ich mich so richtig auspowern. Ich übe eine sitzende Tätigkeit aus. Da brauche ich einen Ausgleich, um körperlich fit zu bleiben. Was arbeitest du eigentlich?« -- »Technischer Notdienst für Industrieanlagen. Ich bin die ...