Totem 04
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
Möse, Piercing durch eine Schamlippe, knapp über 20 Jahre alt. Die Kleine sah nicht nur heiß aus, sie war es und wohl auf der Suche nach einer erfahrenen freizügigen Frau. Das ahnte ich sofort. Wir warfen uns bei Gelegenheit Blicke zu, flüchtige, aber eindeutige Blicke. Sie ist oft an meiner Liege vorbeigegangen, hat sich mir präsentiert, mit der Hüfte gewackelt, mir intensive, heiße Blicke zugeworfen. Es hat ihr gejuckt, Laila. Sie hat sich nicht nur Appetit holen wollen, um es sich später selbst zu besorgen. Sie wollt mich. Die Kleine hat mich abgecheckt, sich gefragt, ob ich wohlso eine Frau sei, die Lust auf ihre zarte, nasse Möse hätte. Ich hab entspannt auf der Liege gelegen, gelesen, über mein Buch hinweg geschaut, als sie wieder einmal in meine Richtung kam. Sie beäugte mich, wollte wisssen, wie ich denn gestrickt sei. Ich hab meinen Bademantel etwas beiseite gezogen, als sie an mir vorbeiging und ein Bein angewinkelt, ihr einen Blick auf meinen Schlitz gewährt und sie aufmunternd angeschaut. Sie hat sofort angebissen, als sie mein Fältchen sah«, raunt Yvonne amüsiert und schaut mich mit einem teuflisch anmutenden Grinsen an. »Ich war so geil auf die Kleine. Aber ich hab sie zunächst zappeln lassen. Ist wie beim Laufen, Laila. Erst lässt du sie nahe ran kommen, sogar an dir vorbeiziehen. Auf den letzten Kilometern hängst du dich an ihre Versen, treibst sie dem Ziel entgegen und dann fickst du sie, Laila. Ich gewinne fast immer.« »Masochistin«, hauche ich ihr zu, ...
küsse sie sanft und knete mit den Fingern ihre festen Arschbacken. »Ist ein geiles Spiel, Laila. Am Ende gewinnen alle dabei.« »Erzähle weiter«, hauche ich und gebe ihr einen sanften Kuss. »Es war nicht mehr viel los an dem Abend. Wir haben abgewartet, bis wir alleine waren. Ich bin kurz nach ihr in die Sauna. Sie hat sich auf die obere Liege gelegt, lag mit geschlossenen Augen lang ausgestreckt und präsentierte mir ihren zarten Körper. Die Kleine geizte nicht mit ihren Reizen, wollte, dass ich sie mir ansehe. Mir wurde klar, was für ein unverschämtes Glück ich an dem Abend hatte, einem so attraktiven Mädchen zu begegnen. Ja, ich war erregt. Wie jedes Mal, bevor es losgeht. Ich hab erst auf der anderen Seite gesessen, sie betrachtet -- ihre weichen Gesichtszüge, ihre feucht schimmernde Haut, ihren Venushügel, die schlanken Beine. Als sie mit der Hand über die Titten streichelte, hinab über ihren Bauch, sie ihre Finger schliesslich an ihren Schamhügel legte, ihren Kopf zu mir drehte und mich einfühlsam anschaute, hab ich mein Handtuch geschnappt und bin rüber zu ihr. Sie hat die Beine aufgestellt, mir Platz gemacht, ihre Schenkel brav aneinander gehalten. Ich hab mich zu ihr gedreht, ein Bein auf die Liege gestellt, ihr gezeigt, was sie bei mir zu erwarten hat, sie auf ihr Piercing angesprochen und gemeint, dass meine Läppchen für ein so geiles Schmuckstück wohl zu klein geraten seien. Sie hat sich aufgerichtet, ihre Beine auseinandergenommen, meine Möse angeschaut und mit den ...