1. Ficksahne in den Espresso!


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    über die offene Sprechweise zwischen uns beiden. Der junge Kellner kam nach kurzer Zeit zurück zu uns an den Tisch, um uns den Milchkaffee und meiner Mutter den Latte macchiato zu servieren. Dabei musste er von oben herab in das gut gefüllte Dekolleté meiner Mutter starren, was bei ihm nicht ohne sichtbare Folgen blieb. Jetzt schaute sie ihn mit ihrem mit angetrockneten Spermaspuren verzierten Gesicht direkt an. Wahrscheinlich hatte er so etwas noch nie gesehen, denn er war hochgradig erregt mit rotem Kopf und Beule in seiner Hose. Ich schätzte ihn auf etwa 20 Jahre, wahrscheinlich ein Student, der sich etwas dazuverdiente. Er war bestimmt froh, dass er jetzt erst mal wieder gehen konnte, um die Tortenstücke zu holen. Ich saß mit Rainer in der Sitzbank zur Fensterseite hin und konnte, wenn ich mich zur Seite drehte, zum Treiben auf der KÖ hinunterschauen. Meine Mutter saß mir direkt gegenüber, so dass ich ihr schönes Antlitz mit dem geilen roten Lacklederkorsett vor Augen hatte. Ihre hohen Metallabsätze der Riemchensandaletten kratzten auf dem harten Parkettboden und ihre Latexstrümpfe quietschten etwas, wenn sie die Beine aneinander rieb. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie ihre gefährlich hohen Absätze mit ausgestreckten Beinen auch in meinen Schritt drücken können. Endlich kam der Kellner mit den leckeren Torten zu uns. Für mich eine Flockensahne, für Rainer eine Herrentorte und meine Mutter hatte sich für eine Eierlikörsahnetorte entschieden. Der junge Kellner gab uns die ...
     Kuchenteller in die Hand und meiner Mutter stellte er den Teller direkt vor ihr hin, wobei er unabsichtlich ihren gewaltigen Vorbau mit einer Hand streifte. Dabei musste er das kühle glatte Lackleder des roten Korsetts gespürt haben, ließ sich aber nichts anmerken. Derweil hatte meine Mutter schon die kleine Kuchengabel zwischen ihre glänzend schwarzen Latexfinger genommen und ließ das erste Stück der Sahnetorte in ihrem Mund verschwinden. Dabei schaute sie den noch immer neben ihr stehenden Kellner an. Sie leckte sich mit der Zungenspitze provozierend über ihre blutroten Lippen und sagte zu ihm: „Einfach köstlich, diese Kombination aus Sahne und Eierlikör." Sie fasste den jungen Mann wieder mit ihrer rechten Latexhand um sein linkes Hosenbein, bedrohlich nahe an seinem Schritt. „Bitte bringen Sie mir gleich noch einen schwarzen Espresso ohne Milch, dass heißt die Milch geben Sie mir direkt am Tisch in die Tasse, wenn Sie verstehen, was ich meine". Dabei fasste sie ihm ungeniert von hinten mit ihrer Hand in seinen Schritt, so dass ihre schmalen Latexfinger jetzt sein Gemächte umfassen müssten. „Sie bekommen auch ein schönes Trinkgeld von mir, haben Sie verstanden?" Total verunsichert stammelte er: „Madame, ich verstehe nicht, was Sie genau meinen?" „Ja wo gibt es denn so was!" erwiderte meine Mutter etwas verärgert über die Begriffsstutzigkeit des jungen Kellners. „Ich will, dass Sie mir Ihre Sacksahne in den Espresso spritzen! Ich werde Ihnen schon dabei helfen, junger Mann! ...
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