1. Ficksahne in den Espresso!


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Meine Mutter melkt in einem Lack- und Latexoutfit in einer Konditorei einen jungen Kellner ab. "Cum-Walk" auf der Königsallee und Besuch einer bekannten Düsseldorfer Konditorei. (Fortsetzung der Anprobe in einer Düsseldorfer Fetisch-Boutique) „Also am schnellsten zur Königsallee gelangen wir von hier aus mit dem Taxi. Meinen Wagen habe ich am Hauptbahnhof stehen, das dauert zu lange, den zu holen", sagte Rainer und tippte schon auf seinem Smartphone eine Nummer ein. Kurze Zeit später stand schon ein Taxi vor der Eingangstür des Ladenlokals. Meine Mutter stöckelte vorsichtig auf den turmhohen Metallabsätzen durch die geöffnete Glastür und stieg in die durch Rainer schon geöffnete hintere Tür des Taxis ein. Wobei sie etwas Schwierigkeiten hatte, ihre knöchelhohen schwarzen Lackleder-Riemchen-High-Heels im engen Fußraum hinter dem Beifahrersitz unterzubringen. Zudem behinderte sie der schwarze knielange Latexrock etwas in ihrer Bewegungsfreiheit, so dass sich meine Mutter auf den beigen Kunstledersitzen in die richtige Sitzposition ruckeln musste. Dabei klebte der Latexrock förmlich auf dem Kunstleder des Taxisitzes fest und sorgte durch die entstehenden Spannungsfalten für faszinierende Lichtreflexionen auf der Latexoberfläche. Mittlerweile hatte auch ich hinter dem Fahrer Platz genommen und schaute seitlich zu meiner Mutter herüber, die fast komplett in schwarzes Latex gehüllt war. Nur ihr rotes Lacklederkorsett und die rauchgrauen Nahtnylons, ebenfalls aus Latex, sorgten ...
     für einen Farbkontrast. Durch die hellbeigen Kunstledersitze stach ihr Outfit schon stark hervor, so dass sie selbst von außen noch gut zu sehen sein musste. Nun stieg als letzter Rainer neben dem Fahrer ein und gab unser Fahrtziel bekannt. „Am besten dort hinfahren, wo wir es nicht allzu weit zu einem schönen Café haben." Der Fahrer schien dies schon geahnt zu haben, denn dass meine Mutter mit diesen Schuhen und dem engen Rock nicht weit laufen könnte, ist ihm bestimmt auch nicht entgangen. Ich konnte von meinem Platz aus das Gesicht des Fahrers in einem Weitwinkelspiegel über dem Innenspiegel sehen, und mir fiel sofort auf, dass er besonders das Gesicht meiner Mutter betrachtete, wenn dies die Verkehrssituation zuließ. Bestimmt fragte er sich, was für ein weißes schleimiges Zeug da wohl in ihrem Gesicht klebte. Noch waren unsere Spermaladungen deutlich sichtbar und nicht angetrocknet! Während der kurzen Fahrt holte meine Mutter ihren Schminkspiegel aus ihrer schwarzen Lackhandtasche, die ich noch in letzter Sekunde mitgenommen hatte. Sie betrachtete sich leicht schmunzelnd im Spiegel und begann mit einem roten Lippenstift ihre Lippen etwas nachzuziehen; sie hatten doch etwas an Farbstärke durch ihre vorherigen Blaskünste eingebüßt. Auch dem Taxifahrer war dies nicht entgangen, und als er an einer roten Ampel etwas länger halten musste, schaute er ziemlich intensiv meine Mutter im Spiegel an und wunderte sich bestimmt auch etwas über ihr aufregendes Latexoutfit. Meine Mutter ...
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