1. Ficksahne in den Espresso!


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    machten. Durch die vielen Internet-Videos wussten sie also wie Sperma im Gesicht aussieht. Rainer und meine Mutter gingen derweil unbeirrt weiter und pflügten sich ihren Weg durch die dichter werdende Menschenmenge. Vor einem Schuhgeschäft mit sündhaft teuren Designermodellen mit mörderisch hohen Absätzen blieben sie stehen. „Die würden Dir bestimmt ausgezeichnet stehen", sagte er zu meiner Mutter. Im Schaufenster standen in Vitrinen Frauenträume in Form von High Heels und Stiefeln und meine Mutter betrachtete ihr Spiegelbild im Glas des Schaufensters. Dort sah sie eine attraktive Frau mit langen lockigen schwarzen Haaren, die ihre nackten Schultern umspielten. Dazu das Latexoutfit, das einer echten Domina auch gestanden hätte. „Wir können nach dem Kaffeetrinken ja noch etwas Shoppen gehen" meinte Rainer. „Ja vor allem ein leichter Sommermantel wäre nicht schlecht für die Abendstunden, denn so fühle ich mich doch ziemlich nackt und zur Schau gestellt", erwiderte meine Mutter. Ein paar Schritte weiter erreichten wir das Erdgeschoss einer bekannten Düsseldorfer Konditorei, dessen Namen ich hier aus diskreten Gründen nicht nennen kann. „Endlich Kaffee und leckere Torten", sagte ich freudestrahlend zu den beiden. Die Vitrine der Konditorei war gut gefüllt mit all den Leckereien, die einen Kuchenliebhaber wie mich erfreuen. In dem hell erleuchteten Verkaufsbereich der Konditorei fiel meine Mutter mit den tiefschwarzen Latexsachen natürlich sofort auf und als sie sich beim ...
     Entgegennehmen der Tortenbestellzettel etwas gegen die Glasvitrine mit den Torten lehnte, gaben die Schnallen des Korsetts laut kratzende Geräusche von sich. Zudem drückten sich ihre Brüste an der Glasscheibe etwas hoch, so dass ich Angst hatte, man könnte gleich ihre Warzenhöfe sehen. Ein neben ihr stehender älterer Herr hatte schon ein Auge auf sie geworfen und bestimmt gehofft, das gleich ihre Titten aus den Halbschalen des Lacklederkorsetts fallen würden. Seine Frau stupste ihn sofort an und mahnte ihn, endlich eine Torte auszuwählen. Meine Mutter nahm die Kuchenzettel zwischen ihre schwarzen Latexfinger der Handschuhe, und wir machten uns auf den Weg in die obere Etage des Cafés. Die schmale steile Treppe stellte für meine Mutter schon eine Herausforderung dar, zumal der enge Rock und die 16 cm-Absätze ihrer Sandaletten das Heraufsteigen erheblich behinderten. Dafür war der Anblick von hinten bzw. unten umso geiler! Sie ging vor, Rainer und ich gingen dahinter, um sie notfalls auffangen zu können. Der Latexrock saß aber so eng, das selbst von unten gehend nicht auszumachen war, ob sie einen Slip trug oder nicht. Ich liebe das erregende Geräusch, wenn Latex auf Latex quietschend reibt! Das war der Fall, als sie langsam die Treppe hinauf ging und die Latexstrümpfe zusammen kamen. Dazu sahen die Metallabsätze von unten noch höher und geiler aus als ebenerdig! Das Café war ziemlich gut besucht mit den üblichen Kaffeetanten und vorwiegend älteren Paaren. Zufällig wurde ein Tisch für ...
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