1. Ficksahne in den Espresso!


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    vier Personen am Fenster mit Blick auf die KÖ frei, den wir flugs in Beschlag nahmen. Man spürte förmlich wie das laute Geplapper in ein leiseres Getuschel überging, als wir drei den Raum betraten. Das lag natürlich nicht an uns Männern, sondern am gewagten und provozierenden Outfit meiner Mutter. Meine Mutter zwängte sich zwischen den engen Stuhlreihen hindurch, um an unseren Fenstertisch zu gelangen. Dabei streifte sie die eine oder andere Stuhllehne und zog versehentlich auch eine über eine Lehne gehängte Handtasche einer älteren Dame in die Tiefe. Diese empörte sich darüber, obwohl meine Mutter sofort in die Hocke ging, um die Tasche vom Boden aufzuheben. Während sie am Boden kniete, konnten einige Damen und Herren einen Blick in ihren tiefen Ausschnitt werfen. Zudem konnten sie in ihr Gesicht mit den verräterischen Spuren sehen. Wobei ich nicht glaube, dass bei den meist älteren Semestern hier die Phantasie dazu ausreichte, auf die wahre Begebenheit in ihrem Gesicht zu kommen. Kurz gesagt, in dem Alter denkt man bestimmt nicht daran, einer Dame Sperma ins Gesicht zu spritzen. Die Herren grinsten trotzdem vergnügt, die älteren Damen dagegen verzogen empört ihre Münder und blickten etwas zornig. Rainer und ich saßen schon am Tisch, als sie sich zu uns setzte. Ein junger Kellner kam und nahm unsere Bestellungen auf. „Ich hätte gerne eine Latte", sagte meine Mutter zu ihm in sein Gesicht blickend. Der junge Mann grinste kurz, um sich sofort wieder um Fassung ringend zu ...
     beruhigen. „Nicht das was Sie wieder denken, junger Mann!", entgegnete ihm meine Mutter dabei mit ihrer rechten Latexhand an sein linkes Hosenbein fassend. Er bekam einen leicht roten Kopf dabei. „Einen Latte macchiato, bitte", die andere Latte behalten Sie schön für sich. Sie wusste, dass sie den jungen Kellner längst in ihrem Bann hatte. Während Rainer und ich jeweils einen Milchkaffee bestellten, hielt sie immer noch sein linkes Hosenbein mit ihren Latexfingern ihrer rechten Hand fest. Mit der linken latexbefingerten Hand überreichte sie ihm die drei Tortenzettel. Ich meine sogar eine beginnende Erektion bei dem jungen Mann entdecken zu können, die sich an der Hervorwölbung seiner schwarzen Stoffhose andeutete. Es wurde also Zeit, dass er weggehen konnte, um uns Kaffee und Torten zu bringen. Dadurch würde in der Zwischenzeit auch seine Erektion wieder etwas abebben können. Meine Mutter ließ sein linkes Hosenbein aus ihrer schwarzen Latexhand gleiten. Wir saßen zum Glück in einer Ecke am Fenster, so dass die meisten diese kleine erotische Szene nicht mitbekommen haben. Irgendwie hatte meine Mutter einen lüsternen Blick bekommen. „Was meint ihr, soll ich den jungen Kellner etwas provozieren und quälen? Wir sitzen hier doch fast wie im Separee, es bekommt also fast keiner etwas mit. Ich bestelle mir etwas später noch einen Espresso schwarz, wobei er mir seine Milch dazu geben muss!" „Du bist aber versaut und geil heute", sagte ich daraufhin zu ihr. Rainer staunte nicht schlecht ...
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