Ficksahne in den Espresso!
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMuttisLiebling69
Den Ständer haben Sie ja schon dazu, dass spüre ich durch das Latex meiner Handschuhe hindurch." „Nicht so laut, Mami", sagte ich beschwichtigend zu ihr. Zum Glück hatte das im allgemeinen Kaffeestubengemurmel keiner gehört. Bei der Vorstellung, was sie vorhatte, bahnte sich bei mir langsam wieder eine Erektion an. Auch Rainer schien es nicht anders zu ergehen. Meine Mutter schaffte es immer wieder, uns Männer zu provozieren. Der verdutzte Kellner stand immer noch neben meiner Mutter, obwohl sie schon längst ihre Hand von seinem Schritt gelöst hatte. „Sie können jetzt gehen und mir gleich meinen Espresso holen", sagte sie zu ihm. Wir konnten uns endlich wieder dem Tortengenuss hingeben und den Milchkaffee und sie ihre Latte trinken. „Eigentlich wollte ich Ihnen beiden heute Abend noch eines meiner Nachtlokale zeigen", sagte Rainer uns während des Kuchenessens, „doch ich glaube, das wird wohl eher zu viel für heute sein. Das können wir in den nächsten Wochen noch nachholen, wenn Ihr wieder mal in Düsseldorf seid." „Sie haben Recht, Rainer, es ist schon später Nachmittag geworden, und ich muss mich auch noch frisch machen. In den Latexklamotten schwitze ich doch schon mächtig und meine Finger freuen sich auch bald wieder an die Luft zu kommen. Doch noch habe ich eine kleine Show für uns vor." Wir wussten beide, was meine Mutter mit dem jungen Kellner vorhatte und freuten uns schon darauf. „Wer mir direkt gegenüber sitzt, darf auch noch mal auf Erleichterung hoffen, wenn ich ...
meine Beine ausstrecke, liegen meine High Heels direkt im Schritt eines von Euch beiden. Wer möchte also?" „Ihr Sohn sitzt Ihnen schon gegenüber und ist auch noch etwas jünger, ich gönne mir eine Pause." So ließ er mir den Vorzug und wollte stiller Genießer sein. Meine Mutter rutschte etwas auf ihrem Stuhl vor und streckte mir ihre Heels entgegen. Ich fasste ihre Knöchel und spürte das glatte glitschige Latex ihrer Strümpfe. Ich öffnete mit beiden Händen meinen Reißverschluss, ohne dass ich unter den Tisch schauen musste. Mein schon halb steifer Schwanz gelang an die Luft, und ich dirigierte die hohen spitzen Metallabsätze an meinen Schaft. Puuh, waren die stählernen Absätze kalt, als sie von beiden Seiten die Haut meines Gliedes berührten. Sofort wurde meine Erektion härter, und ich war bereit, mit beiden Händen unter dem Tisch die Absätze am Schaft entlang auf und ab zu reiben. Meine Mutter winkte nach dem jungen Kellner, der diesmal wieder mit rotem Kopf und tatsächlich nicht zu verbergender Beule in seiner Hose zu uns kam. Die übrigen Kaffeetanten im Gastraum hatten von all dem nichts mitbekommen, zu sehr waren sie in ihre Gespräche vertieft. Und die Eckposition am Ende des Raumes gewahrte sogar eine fast intime Atmosphäre für das Vorhaben meiner Mutter. Die kleine Espressotasse zitterte etwas auf dem Tablett, als der junge Mann dieses vor meiner Mutter abstellte. „Stellen Sie sich bitte mit Ihrem Rücken zum Gastraum, so dass die anderen nichts sehen können und öffnen Sie ...