1. Outing und seine Folgen II-VI


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Transen Autor: Bob63yvonne

    trug. "Geh schon mal vor, ich komme gleich nach", versuchte ich sie loszuwerden. "Aber beeil Dich bitte, sonst werden die Brötchen kalt". Geschafft! Sofort schlich ich ins Bad und verrichtete zunächst meine Morgentoilette. Dabei bekam ich alleine vom Anblick der Nylons eine Morgenlatte, was wiederum meinen Verstand ordentlich zusetzte. Statt die Strümpfe auszuziehen, behielt ich sie an und zog nur meine Pyjamahose drüber. Sie besaßen eine verstärkte Ferse, sodass sie trotz meiner Pantoffel leicht zu erkennen waren. So traute ich mich dennoch in die Küche.Dort empfing mich Sabine mit frischen Brötchen und Kaffee. Ich setzte mich an den Tisch und begann zu frühstücken. "Hast Du heute Nacht nackt geschlafen", fragte sie mich völlig überraschend. "Wie kommst Du denn darauf", fragte ich verwundert. "Weil Deine Pyjamahose heute Morgen im Bad lag". Mist! "Ähm…", hatte ich keine plausible Antwort darauf. "Bringst Du mir bitte den Käse aus dem Kühlschrank", fragte sie aber nicht weiter nach. Ich stand auf und was ich nicht bedacht hatte war, dass echte Nylons nicht so elastisch sind, wie moderne Feinstrumpfhosen aus Polyamid und Elasthan. Auf den Weg zum Kühlschrank fasste ich mir daher instinktiv an den Oberschenkel, um zu verhindern, dass sie noch weiter herunterzurutschen. "Was machst Du denn da", bemerkte sie mein merkwürdiges Verhalten. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und setzte mich schnell wieder hin. Verwundert schaute sie unter den Tisch. "Heb doch bitte mal ...
     Dein Hosenbein an". Erwischt!"Sie gefallen Dir also doch", lächelte sie mich leicht triumphierend an. "Woher wusstest Du…", setze ich zur Frage an. "Ich hatte noch am Freitagabend mit Deiner Mutter telefoniert". Mir blieben die Worte im Mund stecken. "Sie hat mir erzählt, dass Du als Kind gerne heimlich ihre Nylonstrümpfe getragen hast". Ich hatte es meiner Mutter nie gestanden? "Sie ist Deine Mutter. Denkst Du, sie hat es nicht bemerkt?" "Aber warum hast Du mir nichts davon gesagt?" "Ich wollte es unbedingt von Dir hören". Ich war sprachlos. "Zeig mal her", beugte sie sich zu mir vor und versuchte die Strümpfe durch den Stoff zu ertasten. Inzwischen waren sie jedoch bis zu den Knien heruntergerutscht. "Da müssen wir Dir wohl noch einen Strapsgürtel besorgen", sagte sie belustigt. "Halterlose täten es auch", antwortete ich nüchtern. "Die gibt es aber nicht als echte Nylons", antwortete sie ebenso nüchtern. Wir unterhielten uns über Damenstrümpfe als sei es das normalste auf der Welt. Unglaublich!"Aber jetzt müssen wir uns fertig machen", schaltete sie wieder einmal um. "Gleich kommen meine Eltern und ich muss noch kochen". Dass hatte ich ganz vergessen. Jeden dritten Sonntag im Monat kommen ihre Eltern zum Essen. Sofort begann der übliche Ablauf. Sabine ging ins Bad, während ich die Küche aufräumte. Anschließend war ich im Bad und sie begann zu kochen. "Das mit dem Strapsgürtel kannst Du Dir ja mal überlegen", verblüffte sie mich, nachdem ich aus dem Bad kam. "Ich liebe Dich", ...
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