Outing und seine Folgen II-VI
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: Bob63yvonne
einer Seitenstraße. Hand in Hand liefen wir zum Eingang. Der zarte Stoff der Pants rieb andauernd an meinem Penis, wodurch meine Erektion die ganze Zeit aufrecht gehalten wurde. Zum Glück wurde sie durch die Bundhose einigermaßen gut kaschiert.Das Lokal war bereits rappelvoll und auf der Tanzfläche drängten sich eine Menge Pärchen, die alle Rock 'n' Roll tanzten. Wir hatten Glück und ergatterten einen kleinen Tisch, ganz in der Nähe der Bar. Sabine konnte schon nach dem ersten Drink kaum noch ruhig auf ihren Hintern sitzen. Sie zog es regelrecht auf die Tanzfläche. Ich musste mich mit dem Trinken leider zurückhalten, da ich uns nachhause fahren durfte. Ohne einen gewissen Pegel an Alkohol traue ich mich nämlich nicht zu tanzen und so kam es, wie es kommen musste. Sie wurde von einem Rockabilly-Typ mit einer besonders auffälligen Schmalzlocke zum Tanzen aufgefordert. Einerseits froh, nicht selber tanzen zu müssen, war ich andererseits extrem eifersüchtig. Der Gigolo tanzte wirklich gut und nutzte beinahe jede Gelegenheit, engen Körperkontakt aufzunehmen. Wie es aussah, hatte Sabine auch noch einen riesen Spaß daran.Nach drei Songs brachte er sie zurück an unseren Tisch und bedankte sich mit einem Handkuss bei ihr. "Wenn der nicht weitergehende Absichten hat, als nur mit Dir zu tanzen", frotzelte ich. "Wie kommst Du denn darauf", fragte sie ungläubig. "So innig wie ihr miteinander getanzt habt, konnte man meinen ihr seid ein Paar". Jetzt musste sie schmunzeln. "Ist mir gar ...
nicht so aufgefallen", meinte sie.Sie hatte ihren zweiten Drink noch nicht ausgetrunken, forderte er sie erneut zum Tanz auf. Ich wollte gerade intervenieren, da sprang sie schon auf und lief mit ihm auf die Tanzfläche. Wieder legten sie einen heißen Tanz aufs Parket. Mir tat es richtig weh, ihnen zuzuschauen. Geplagt von starker Eifersucht konnte ich ihren tollen Auftritt gar nicht genießen. Sie tanzte wirklich ausgezeichnet und wahrscheinlich schauten viele der anwesenden Männer ihr lüstern zu. Plötzlich verließ er mit Sabine im Schlepptau den Tanzsaal. Mein Herz raste vor Eifersucht. Sollte ich ihnen folgen? Nach kurzer Überlegung beruhigte ich mich etwas und redete mir ein, dass schon nichts Schlimmes passieren wird. Trotzdem blieb ich bis zu ihrer Rückkehr sehr angespannt.Nach einer guten halben Stunde kam sie alleine zu mir an den Tisch. Ihr Haar war zerzaust und ihre Wangen glühten. "Wo hast Du denn Deinen Tanzpartner gelassen", fragte ich neugierig. "Der ist weg", antwortete sie knapp und setzte sich zu mir an den Tisch. "Wie weg?" Statt zu antworten nahm sie meine Hand und stand wieder auf. "Lass uns fahren, ich bin hundemüde". Keine Antwort auf meine Frage. "Was ist denn los", hakte ich weiter nach, während sie mich hinter sich herzog. Dann entdeckte ich etwas an ihr, was mir fast den Boden unter den Füßen weggezogen hätte. "Ist das etwa Sperma auf Deiner Schulter", fragte ich sie ganz direkt. Sichtlich erschrocken wischte sie es weg und beeilte sich zum Ausgang zu ...