1. Outing und seine Folgen II-VI


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Transen Autor: Bob63yvonne

    kommen. Draußen hielt ich sie fest und drehte sie zu mir um. Im Licht der Straßenlaterne erkannte ich weitere Spermaspuren in ihrem Haar. "Hast Du Dich etwa von ihm ficken lassen", reagierte ich erzürnt. "Sei nicht so laut", versuchte sie mich zu beruhigen. "Ich erzähle Dir alles im Auto". Ohne weitere Erklärung lief sie so schnell es ihr die Heels erlaubten in Richtung Seitenstraße. Ich hatte Mühe mit ihrem Tempo mitzuhalten. "Mach schon auf", flehte sie mich beinahe an. Kaum hatte ich die Fernbedienung gedrückt, stieg sie auf der Beifahrerseite ein."Nein", sagte sie nachdem ich auf der Fahrerseite Platz genommen hatte. "Ich habe ihm nur einen geblasen". Ich stand kurz vor einem Herzstillstand. "Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet", erzählte sie weiter. "Erst als er mich in die Toilette gezogen hatte, wurde mir seine Absicht klar". "Aber wieso…", konnte ich es nicht fassen. "Ich weiß auch nicht. Er hatte mich so lange bedrängt, bis ich irgendwann nachgegeben habe". "Und dann hast Du ihm einfach einen geblasen", war ich mehr als sauer auf sie. "Nein", antwortete sie. "Um endlich in Frieden gelassen zu werden, hatte ich ihm angeboten, ihm einen runter zu holen. Zu Beginn hat es ihm auch gereicht, doch kurz nachdem ich angefangen hatte wurde er wieder aufdringlich". "Dieses Schwein", richtete sich meine Wut sich nun mehr gegen den Kerl. "Und dann", wollte ich wissen wie es weiterging. "Dann hielt er plötzlich meinen Kopf fest und drückte mir sein Ding immer wieder gegen ...
     meine Lippen". Sie machte eine kurze Pause. "Das demütigende daran war, dass er mich als Nutte beschimpfte und mich immer wieder aufforderte, mein Hurenmaul zu öffnen". Sabine hatte Tränen in den Augen. "Als er mir dann auch noch die Nase zugehalten hatte und ich nach Luft schnappen musste, steckte er mir sein Ding in den Mund. Ab da gab ich meinen Widerstand auf und hoffte nur, dass es bald vorüber ist". Tief betroffen von ihren Sc***derungen nahm ich sie in den Arm. "Er spritzte mir seinen Schleim einfach ins Gesicht", fing sie auch noch an zu weinen. "Es ist vorbei", versuchte ich sie zu trösten. "Ich bin ja wieder für Dich da". Es nützte aber nicht viel, denn sie weinte unaufhaltsam weiter."Das Schlimmste habe ich Dir aber noch gar nicht erzählt", sagte sie nachdem sie sich wieder ein wenig gefangen hatte. Was sollte noch Schlimmeres kommen? "Du kannst mir alles anvertrauen", sagte ich und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Sie schluckte zweimal und holte tief Luft. "Es hat mich unglaublich geil gemacht". Sofort ließ ich sie los und schaute sie entsetzt an. "Ich verstehe es ja auch nicht, aber ich war noch nie so geil, wie in diesem Moment". Ihre letzten Worte trafen mich mehr als alles Bisherige. "Bist Du mir jetzt böse", fragte sie verunsichert. In mir tobte ein Kampf der Gefühle und instinktiv startete ich den Wagen. "Lass uns nachhause fahren", antwortete ich. "Jetzt brauche ich Zeit, um nachzudenken".Zuhause angekommen redeten wir nicht weiter darüber und gingen direkt ...
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