Outing und seine Folgen II-VI
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: Bob63yvonne
zu Bett. Mich ließen die Vorfälle der letzten Stunden einfach nicht los und so wälzte ich mich noch eine gefühlte Ewigkeit im Bett herum. Irgendwann musste ich dann doch noch eingeschlafen sein.In der Nacht wurde durch ein leises Geräusch geweckt und schaltete daher das Nachttischlämpchen ein. Sabine stand direkt vor meinem Bett und trug nur das zarte Babydoll, welches ich ihr zum dreißigsten Geburtstag geschenkt hatte. "Darf ich", fragte sie und ich schlug als Geste der Zustimmung die Decke zur Seite. Sofort kroch sie zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und versuchte wieder einzuschlafen."Bist Du immer noch sauer auf mich", fragte sie flüsternd. "Nein", antwortete ich. "Ich möchte es gerne wieder gutmachen", redete sie weiter. "Das brauchst Du nicht". Nach ein paar Minuten der Stille, bemerkte ich, wie ihr Atem schwerer ging. Daraufhin hob ich die Decke an und erkannte, wie sie sich selbst befriedigte. "Mach bitte schmutzige Dinge mit mir", sagte sie mit heiserer Stimme. "Schatz, ich bin müde", doch sie ließ nicht locker. "Du darfst mit mir anstellen, was immer Du möchtest". Trotz meiner Müdigkeit, erregte mich diese Aussicht und schnell hatte ich einen fiesen Gedanken im Kopf. "Knie Dich vors Bett", sagte ich noch leicht schlaftrunken zu ihr. Sie kam der Aufforderung ohne Zögern nach. Ich richtete mich auf und stellte mich breitbeinig vor sie hin. "Nimm ihn in Dein dreckiges Hurenmaul, Du Schlampe". Anstatt empört zu reagieren, befreite ...
sie meinen Schwanz aus der Pyjamahose und nahm ihn gierig in den Mund. Ich fasste ihr an den Hinterkopf und drückte ihn fest in meinen Schoß. Erst als sie zu würgen begann, gab ich etwas nach. Unbeirrt blies sie in einer Intensität weiter, wie ich es noch nie bei ihr erleben durfte. Kurz bevor es mir kam, zog ich ihn heraus und spritzte ihr die volle Ladung ins Gesicht. Zu meiner Überraschung verteilte sie das Sperma sogar noch und leckte anschließend auch noch meinen Schwanz sauber. "So darfst Du mich gerne öfter benutzen", sagte sie mit einem überzeugenden Lächeln im Gesicht. Geplagt von meinem schlechten Gewissen legte eine Hand an ihr Kinn und hob ihren Kopf an. "Entschuldige, aber das war nicht ich", antwortete ich. "Das weiß ich doch", sagte sie. "Und dafür liebe ich Dich".IIIDurch den Geruch von frischen Brötchen und Kaffee wurde ich wach und begab mich direkt in die Küche. Sabine hatte das Frühstück zubereitet und trank bereits einen Kaffee. Zu dem Baby Doll trug sie mir bis dahin unbekannte Mules. "Guten Morgen Du Langschläfer", begrüßte sie mich. "Wie findest Du sie". Sie hatte gleich bemerkt, dass sich mein Blick auf ihre Füße richtete. "Sehr hübsch", antwortete ich. "Aber ist es nicht zu unbequem am frühen Morgen?" Sie lächelte nur und deutete mit den Augen in Richtung des Fußbodens. "Immer noch angenehmer, als darin zu laufen". Unter dem Tisch stand ein zweites Paar, mit mörderischen Absätzen. Sabine wechselte vor meinen Augen demonstrativ die Schuhe und schlug ...