Outing und seine Folgen II-VI
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: Bob63yvonne
gleich auf ihn loszugehen. Sabine bat mich eindringlich, ihrer Mutter zuliebe nichts zu sagen. Es fiel mir schwer, doch hatte ich es ihr schließlich versprochen.Das Abendessen stand wieder unter einem erfreulicheren Stern. Sie hatte das Thema erneut auf den Strapsgürtel gebracht, was auch mir half, etwas Abstand zu gewinnen. "Ich hätte große Lust Dir einen zu schenken", sagte sie und verließ das Wohnzimmer, um mit dem Laptop zurückzukehren. "Ist das wirklich Dein ernst", fragte ich. "Ich möchte sogar mir Dir schlafen, wenn Du ihn trägst", erwiderte sie. "Also gut", sagte ich. "Darf ich ihn mir selber aussuchen?" "Nein, das ist Frauensache", kicherte sie und tippte Strapsgürtel in die Suchzeile bei Google ein.Es war unglaublich anregend mit ihr durch die Weiten des Internets zu surfen und die vielen Formen und Ausführungen zu entdecken. Meine Kommentare zu den unterschiedlichen Modellen hatten bestimmt einen gewissen Einfluss auf sie ausgeübt, denn am Ende hatte sie sich für einen schwarzen Strapsgürtel mit sechs Haltern im 50er Jahre Stil entschieden. "Du bist das Beste, was mir passieren konnte", nahm ich sie hinterher glücklich in den Arm.VAls ich am folgenden Freitag von der Arbeit nachhause kam, hatte Sabine bereits das Abendbrot gerichtet. Ich begrüßte sie mit einem Kuss und setze mich zu ihr an den Tisch. Während wir aßen unterhielten wir uns über den Tag. Nichts Aufregendes. Hinterher durfte ich wie immer den Tisch abräumen. Ich war gerade mittendrin, da kam Sabine mit ...
einem großen Briefumschlag zurück in die Küche. "Für Dich", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Die Bestellung war endlich angekommen. Meine Vorfreude war riesengroß, doch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. "Gleich", sagte ich gespielt uninteressiert. "Ich räume erst noch die Küche auf". "Das können wir später auch noch machen", drängte sie mich, den Umschlag endlich zu öffnen. Anscheinend war sie in Stimmung und die Gelegenheit sollte ich nicht verstreichen lassen. "Ok", sagte ich und setzte mich an den Tisch. Da er sich nicht so einfach öffnen ließ, zerriss ich den Umschlag und hatte eine weitere Umverpackung in der Hand. "Zeig mal her", nahm sie mir die Packung aus der Hand. Kurz darauf hielt sie den Strapsgürtel demonstrativ in die Luft. "Sexy", meinte sie knapp. "Willst Du ihn gleich mal anprobieren?" Ich wurde verlegen und traute mich nicht Ja zu sagen. "Was ist, gefällt er Dir nicht?" Doch, aber …", zögerte ich. "Hier nimm ihn schon, ich warte solange im Wohnzimmer". Als ich ihn in den Händen hielt, fing ich vor Erregung an zu zittern. "Na los", grinste sie. "Ich sehe doch, dass Du es kaum erwarten kannst".Ich lief in mein Zimmer, um die bequemen Sachen zu holen, die ich immer nach Feierabend zuhause trug. Dann nahm ich noch die Nylons aus der Schublade und ging ins Bad. Meine letzte Rasur lag fast eine Woche zurück, weshalb ich duschte und mich besonders gründlich rasierte. Das erste Mal überhaupt rasierte ich auch meine Schamharre weg. Die ...