Outing und seine Folgen II-VI
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: Bob63yvonne
gruselige Vorstellung, die Strapse mit diesem hässlichen Gestrüpp zu tragen, erleichterte mir diese Entscheidung.Es war gar nicht so einfach die Klipse anzubringen. Besonders schwer tat ich mich mit den beiden hinteren Strapsen. Dann war es geschafft und ich richtete die Naht penibel aus. Was für ein Gefühl. Unbeschreiblich! Mein Kleiner stand wie eine Eins und ich wusste nicht, wie ich ihn bändigen sollte. So entschied ich mich, keine Unterhose unter meiner Jogginghose zu tragen. Auch ließ ich die Socken weg. Schnell noch ein T-Shirt übergestreift, ging ich schließlich ins Wohnzimmer, wo Sabine schon gespannt auf mich wartete. "Was soll das denn", schaute sie mich entsetzt an. "Zieh das Ding aus". "Aber…", wollte ich protestieren. Doch war sie schon aufgestanden und zog die Jogginghose herunter. Mein Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht. Ich stütze mich auf ihrer Schulter ab, während sie mir half, aus den Hosenbeinen zu steigen. Wie zufällig berührte sie dabei mit ihren Haaren mehrfach meinen Penis. Beim Hochkommen zog sie mir gleichzeitig das T Shirt über den Kopf. "Am besten trägst Du auch noch Heels dazu". So konnte ich aber schlecht in den Keller gehen. "Wo finde ich sie", fragte sie. Ich erklärte ihr genau, wo sie waren und schon lief sie los. Ich blieb nackt zurück und wartete aufgeregt auf ihre Rückkehr.Als sie wieder die Wohnung betrat, stand ich immer noch an genau derselben Stelle. Sie hielt mir die schwarzen Oxford Pumps hin und setzte sich anschließend in den ...
Sessel. Um sie anziehen zu können, musste ich mich ebenfalls hinsetzen. Nachdem ich die Schleifen gebunden hatte, stellte ich mich wieder hin. "Sehr schick", meinte sie und stellte sich direkt vor mich. "Und wie geht es jetzt weiter", fragte sie und schaute mich verführerisch an. Dann legte sie ihre Hände auf meinen nackten Po und drückte sich fest an mich. "Du bist so groß", lachte sie und stellte sich auf die Zehenspitzen. "Du könntest ja auch Heels anziehen", erwiderte ich. "Nur Heels", fragte sie und musste leicht schmunzeln. Ich fasste in ihre Pluderhose und entdeckte zu meiner Freude, dass sie ebenfalls Strapse trug. Sofort ging ich in die Knie und streifte ihre Hose nach unten. Bereitwillig hob sie die Füße nacheinander an, damit ich sie ihr leichter ausziehen konnte. Beim Aufstehen zog ich ihr auch noch das Sweat-Shirt über den Kopf. Die Büstenhebe, die zum Vorschein kam, stützte ihre süßen Brüste und ließ die Nippel frei. Ich konnte nicht anders und nahm gleich einen zärtlich in den Mund. Sie stöhnte leicht auf und drückte mein Gesicht fester gegen ihre Brust. Dann nahm ich sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Es wurde eine der gefühlvollsten Liebesnächte meines Lebens. Gleich dreimal hatten wir uns in dieser Nacht geliebt.VIAm nächsten Morgen wachte ich in ihrem Bett auf. Das erste Mal seit vielen Monaten, dass ich im Schlafzimmer geschlafen hatte. Sabine war bereits eine Weile auf, was mir der angenehme Geruch aus der Küche verriet. Sie trug noch die feinen ...