1. Sylvia und der Stromableser


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byhs1234

    bei diesem Gedanken. Sylvia ging die Treppe hinunter in den alten Gewölbekeller, in dem Robert u.a. hunderte von Flaschen Wein lagerte. Der Stromzähler war jedoch in einem anderen Raum, in dem noch Umzugskisten und Möbel standen, die sie nicht mehr brauchten. Als sie die Tür zu dem Raum aufschließen wollte, glaubte sie den Stromableser dicht hinter sich zu spüren. Oder hatte er sie sogar eben berührt? Sie drehte sich zu ihm um. Er taxierte sie wieder mit seinen stechenden Augen. Sylvia war diese Nähe unangenehm. Sie sagte aber nichts. Gerade wollte sie den Schlüssel ins Schloss stecken. Doch die ganze Sache hatte sie irgendwie nervös gemacht, so dass ihr der gesamte Schlüsselbund aus der Hand viel. Instinktiv bückte sie sich sofort um die Schlüssel aufzuheben. Dabei dachte sie gar nicht darüber nach, dass sie so dem Typ einen schönen Blick auf ihr Hinterteil und ihre nackten Beine gewähren würde. Doch nicht nur das. Da der Mann direkt hinter ihr stand und sich nicht vom Fleck bewegte, stieß sie sogar beim Bücken mit dem Hintern gegen ihn. Sylvia erschrak und es durchzuckte sie. „Dieser aufdringliche, schmierige Kerl würde nicht mal einen Schritt zurück gehen", dachte sie. Doch das war noch nicht alles, was sie so in Aufruhr versetzte. Da war noch die Tatsache, dass sie bei der zufälligen Berührung glaubte, etwas Hartes gespürt zu haben. Hatte dieser Kerl etwa einen Steifen? Einerseits ekelte sie das an. Andererseits spürte sie, wie die Säfte in ihre Vagina schossen, ohne ...
     dass sie es wollte. Endlich betrat sie den Raum, der Kerl dicht hinter ihr. Rechts an der Wand hing der Kasten mit den Zählern. Ansonsten war der Raum voll mit Kisten und Möbeln, so dass gerade mal vor dem Stromkasten ein wenig Platz war. „Ist ein bisschen unordentlich", entschuldigte sich Sylvia. „Hier ist der Stromkasten." Mit diesen Worten öffnete sie die Tür des Kastens. Sylvia wollte nun einen Schritt zur Seite gehen, damit der Mann die Zahlen ablesen konnte. Doch dazu kann sie nicht. Denn der Mann umschlang sie von hinten mit seinen kräftigen Armen. Wieder nahm sie seinen herben aber nicht unangenehmen männlichen Duft wahr. Er küsste ihren Hals. Sie spürte seine kratzenden Bartsoppeln. Und ... sie spürte etwas Hartes an ihrem Rücken Als sie den ersten Schock überwunden hatte, versuchte sie sich von der Umklammerung zu befreien. Doch der Kerl war zu stark und hielt sie fest. Er küsste sie weiter am Hals entlang Richtung Ohrläppchen. Ein wohliger Schauer durchlief ihren ganzen Körper. Der Druck des harten Dings in ihrem Rücken wurde stärker. Wieder versuchte sie sich ihm zu entziehen. Doch wieder scheiterte sie. Endlich hatte sie ihre Stimme wieder: „Nein, sagte sie, „hören Sie auf!" Der Mann sagte nichts. Er schien mehr auf Taten als auf Worte zu setzen. So massiere er nun ihre dicken Brüste, zunächst durch dem Bademantel. Doch schon bald hatte eine Hand seinen Weg darunter gefunden. Sofort versteiften sich Sylvias Nippel. Die animalischen Berührungen machten sie geil. Doch ...
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