1. Sylvia und der Stromableser


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byhs1234

    haben", dachte Sylvia, als sie durch das Haus Richtung Haustür lief. Sie waren vor nunmehr drei Jahren kurz nach ihrer Hochzeit in dieses Haus aus der Jahrhundertwende gezogen. Sie hatten es aufwendig für viel Geld grundsanieren lassen. Da Robert und sie zusammen reichlich Geld verdienten, hatten sie nicht bei der Renovierung gespart. Heraus kam eine mondäne Villa, um die sie viele ihrer Freunde und Bekannten beneideten. An der Hofeinfahrt und vor der Haustür waren Kameras installiert, so dass man sehen konnte, wer Einlass begehrte. Sylvia schaute auf den Monitor und sah einen älteren, kräftigen Mann war dem Tor stehen. Sie fragte durch die Sprechanlage „Ja, bitte?" „Ich komme zum Stromablesen", war die Antwort. Sylvia drückte auf den Türöffner. Es ertönte ein Summen und sie sah durch den Monitor, dass der Mann den Hof betrat. „Wer ist es denn?", fragte Robert aus dem Schlafzimmer. „Der Stromableser!", rief Sylvia zurück. „Soll ich kommen?", rief nun wieder ihr Mann. „Du bist doch schon gekommen ... im Gegensatz zu mir", dachte Sylvia und rief ihrem Mann zu: „Nein ist schon gut. Ich mach das. Schlaf weiter!" Sylvia öffnete die Haustür. Sie atmete tief die frische Luft ein und schon stand der Stromableser vor ihr. „Guten Morgen", sagte der Mann. „Ich hoffe, ich störe nicht", ergänzte er, als er Sylvia in ihrem Morgenmantel sah. Nach Sylvias Geschmack etwas zu lange blieb sein Blick auf ihrem Körper haften. „Nein ist schon ok", antwortete Sylvia. „Kommen Sie rein." Der ...
     stämmige Mann war einen Kopf größer als Sylvia und hatte kurz rasierte dunkle Haare, an den Schläfen etwas gräulich. Er war wohl noch ein ganzes Stück älter als ihr Mann. Robert war fast 13 Jahre älter als sie. Trotzdem hatte der Altersunterschied bei ihnen noch nie eine Rolle gespielt. Robert war jung geblieben, jünger als so mancher Dreißigjährige. Der Stromableser trat in das Haus ein. Sylvia bemerkte seinen dicken Bauch und einen herben, männlichen Geruch. „Wo ist der Stromzähler?", fragte der Mann und sah sie mit seinen hellblauen Augen an. Sylvia war für einen Moment etwas irritiert. Dann antwortete sie: „ ... Im Keller ... wir müssen in den Keller. Da ist dann der Strom ... kasten." Der Mann sah sie wieder mit seinen funkelnden Augen an. Dann grinste er leicht und zeigte seine gelben Zähne. „Ja und wo geht es in den Keller?", fragte er und ließ seine Augen wieder über Sylvias Körper wandern. „Ja... hier entlang", entgegnete Sylvia, noch immer etwas irritiert. Sie ging voraus Richtung Tür, die in den Keller führte. Sie wusste, dass die Blicke des Mannes nun auf ihrem Körper wahrscheinlich auf ihren Atsch haften würden, der sich durch den Bademantel abzeichnete. Automatisch zog sie den Bademantel an der Brust etwas zusammen. Schon bereute sie, dass sie sich nichts angezogen hatte. Doch das war noch nicht alles. Sie merke zudem, dass weiteres Sperma an ihren Beinen entlang lief. „Hoffentlich kann der Typ das nicht riechen", dachte sie bei sich. Ihre Muschi zuckte jedoch leicht ...
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