1. Sylvia und der Stromableser


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byhs1234

    „Nein!", schrie Sylvia und schreckte aus dem Schlaf hoch. Gerade hatte sie davon geträumt, dass ein fremder Mann sie mit seinen dicken großen Fingern zwischen den Beinen berührte und sie dann ficken wollte. Sie hatte nackt im Bett gelegen. Der Fremde lag angezogen neben ihr. Grob schob er seine Hand zwischen ihre Schenkel und ließ den Mittelfinger durch ihre nasse Spalte gleiten. Warum war sie da unten schon wieder nass? Offenbar war sie geil, ohne dass sie es wollte. Und die Berührung machte sie noch geiler. Der Fremde beließ es nicht bei dem einen Finger. Bald schob er Zeige- und Mittelfinger in ihr enges Loch. Sylvia musste aufstöhnen, ob der plötzlichen Dehnung ihrer Muschi. Sie schaute den fremden, viel älteren Mann an. Er grinste und zeigte seine gelben Zähne. In seinen hellblauen stechenden Augen erkannte sie seine Geilheit. Ihr war klar, dass er sie mit seinem bestimmt äußerst mächtigen Glied gleich ficken würde. Sylvias Möse produzierte bei dieser Aussicht weiter Säfte. Doch nein, das durfte nicht sein. Sie war doch verheiratet und liebte ihren Mann. Nie würde sie mit einem anderen etwas anfangen. Doch der Fremde fingerte sie bereits und er fingerte sie gut. „Nein, bitte nicht", sagte sie in einem leicht wimmernden Ton. Doch der Fremde penetrierte sie unbeeindruckt weiter. Mit seinem Zeigefinger massierte er nun ihren Kitzler in schnellen kurzen Bewegungen. Das machte sie verrückt. Jetzt saugte er sogar noch an ihren bereits erigierten Nippeln. Er grapschte nach ...
     ihren runden wohlgeformten Brüsten und quetschte sie unsanft. Trotzdem erregte es Sylvia weiter. „Nein", sagte sie wieder, jedoch wenig überzeugend. Denn der Fremde fickte nun ihre schlüpfrige Möse mit zwei Fingern, während ein Dritter weiter ihren erregten Kitzler massierte. Es würde nicht mehr lange dauern und sie würde kommen. Dann ließ der Unbekannte plötzlich von ihr ab. Eigentlich hätte sie froh sein müssen. Doch schon vermisste sie die Penetration ihrer schleimigen Pussy. Dann sah sie, was der Grund war. Der Fremde hatte sich aufgerichtet und nestelte an seiner Hose herum. Schon sprang ein mächtiger Schwanz aus der Unterhose hervor. Aus der dicken roten Eichel kam schon etwas Vorsaft. Im Vergleich zum Penis ihres Mannes war dieses Ding riesig: länger, dicker ... geiler. Der Fremde platzierte seinen massigen Körper zwischen ihre Beine. Der dicke, steil nach oben stehende Schwanz war nur noch wenige Zentimeter von ihrer nassen aufnahmebereiten Muschi entfernt. Der Kerl wollte sie tatsächlich ficken. Hier in ihrem Ehebett. Wo war ihr Mann? Bekam er denn von all dem gar nichts mit? Der Schwanz kam näher, schon berührte die dicke Eichel des Fremden ihre Schamlippen. So einen großen Penis hatte sie noch nie in sich gehabt. Der Gedanke daran verursachte ein weiteres heftiges Kribbeln in ihrem Unterleib. Doch nein! Ihr Mann ... sie konnte doch nicht ihren Mann betrügen. Nicht mit dem ... Nein! Endlich rief sie das Wort nicht nur in ihrem Traum sondern nun auch in der Realität. Sie ...
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