1. Sylvia und der Stromableser


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byhs1234

    sie wollte es nicht zugeben. „Hören sie auf! Mein Mann ist im Haus", zischte sie. „Dann sollten wir uns beeilen", war nun die Antwort des Mannes. Gleichzeitig öffnete er den Knoten ihres Bademantels. Jetzt hatten seine großen Hände freien Zugang zu ihrem nackten Körper. Schon war er mit der rechten Hand zwischen ihren Schenkel. Instinktiv presse Sylvia die Beine zusammen. Doch die Hand zwängte sich dazwischen. „Aufhören", rief sie nun wieder. Die Lautstärke war jedoch weit davon entfernt, dass Robert im Schlafzimmer sie hätte hören können. Auch lag in der Stimme weniger Bestimmtheit als ein Stöhnen. „Bitte nicht." Bei diesen Worten gaben ihre Schenkel etwas nach, was der Mann nutzte, um seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Sogleich fuhr ein Finger durch die nasse Spalte. „Schön feucht", keuchte der Mann, der sich nun noch enger an sie drückte. Sein Penis in ihrem Rücken musste noch mal an Größe zugenommen haben. „Das ... ist ... nicht weil Sie das machen ... sondern von meinem Mann", antworte Sylvia verzweifelt. „Hat er dich gefickt und nicht ordentlich befriedigt?", erwiderte der Stromableser. Sylvia fühlte sich entlarvt. Unbeeindruckt streifte er ihr den Bademantel von den Schultern. Er fiel zu Boden. Sie stand nun völlig nackt, nur mit ihren Flip-Flops. Hinter ihr ein wildfremder alter Sack, der sie befummelte und seinen steifen Schwanz in ihren Rücken drückte. Der Alte hatte mittlerweile einen Finger in ihre Möse geschoben. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand ...
     massierte er ihren Kitzler immer noch küsste er leidenschaftlich ihren Hals. „Hören sie auf. Das darf nicht sein ... nein", stöhnte Sylvia. Der Fremde zog nun seinen Finger aus ihrer nassen Möse. Geschickt massierte er aber ihre Klitoris weiter. Sylvia lies es geschehen, weil die Situation so geil war und weil sie so geil war. Aber es durfte nicht weiter gehen. „Noch ist ja nichts passiert",dachte sie. „Ich muss es beenden. Das darf nicht sein." Doch da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Mit seiner freien Hand öffnete der Stromableser sein Hose. Sylvia nahm des Geräusch eines Reißverschlusses wahr. Dann spürte sie auch schon etwas Großes Warmes zwischen ihren Arschbacken. „Nein!" schrie sie nun. „Hören Sie auf!" Wieder versuchte sie, sich ihm zu entziehen. Und tatsächlich gelang es ihr, sich umzudrehen und da sah sie seinen Schwanz. Er sah so aus wie der in ihrem Traum: lang, dick ... geil, bis zum Bersten geschwollen. Die dicke, rote Eichel glänzte und schien mit jedem Herzschlag des Mannes zu pulsieren. „Nein", sage sie nun nur noch leise, ihren Blick am mächtigen Schwanz klebend. „Hab ich doch gewusst, dass du dem nicht widerstehen kannst", lachte der Mann und zog sie wieder an sich. Seine linke Hand fand wieder ihre feuchte Muschi und sein steifer Penis berührte Sylvias nackten Bauch und hinterließ dort eine Schleimspur . Sylvia nahm den Duft des dicken Schwanzes in sich auf und wurde noch geiler. Ihr Widerstand war gebrochen. Instinktiv nahm sie den Penis in ihre ...
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