1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ihrer Niggerlöcher wollen wir sie jetzt ficken?" Bei diesen Worten konnte Melvinia ihre Tränen nicht mehr zurückhalten, welche unter stetigem Schluchzen auf den Esstisch unter ihr herab tropften. In der Küche litt ihre Mutter mit ihrer jungen Tochter. Nur zu gut wusste Sally aus eigener Erfahrung, wie sich ihre Kleine jetzt fühlen musste: ausgeliefert, gedemütigt, hoffnungslos verloren und unendlich verzweifelt. So vergoss Sally bei ihrer angestrengten Arbeit reichlich Tränen, die sie immer wieder hastig wegwischte, während sie sich mit einem ängstlichen Blick auf die Uhr sehr beeilte. Der alte Timothy sah seinen Sohn listig an: „Um dies zu entscheiden, brauchen wir mehr Wein. Sally, bring uns Wein, aber sofort." An der aggressiven Stimme des Herrn erkannte Sally, dass es in diesem Moment für eine Sklavin nichts Wichtigeres zu geben hatte, als seinem Befehl unverzüglich Folge zu leisten. Sally wischte sich ihre neuerlichen Tränen ab, griff eine schon geöffnete, aber mit einem Korken provisorisch verschlossene Flasche Wein und eilte in das Esszimmer. Als sie den Raum betrat und mit zügigen Schritten auf ihren Herrn zu lief, kämpfte sie bei dem Anblick, der sich ihr darbot, jeden Augenblick damit, nicht ihr Elend laut hinaus zu weinen: Ihre erst 19 Jahre junge Tochter musste in erniedrigender Weise in dieser gebeugten Position ausharren, um den weißen Herren anzubieten, ihre steif abstehenden harten Schwänze in eine oder beide Löcher hineinzustoßen. Dass Melvinia ihre ...
     Po-Backen weit auseinander ziehen musste, empfanden Tochter und Mutter als Ausdruck von Verachtung der weißen Herren und Demonstration ihrer auf dieser Plantage unendlichen Macht. Obwohl Sally auf der Plantage schon viel Schlimmes selbst erlebt sowie auch „nur" gesehen und gehört hatte, konnte sie bei dem Anblick ihrer Tochter die Fassung nicht bewahren und schluchzte. Gehorsam entfernte sie den Korken und befüllte die Gläser der Herren. Der alte Herr sagte beiläufig zu ihr, während er dichter hinter den Po ihrer Tochter herantrat, so dass seine glitschige Eichel schon auf der Innenseite der rechten Po-Backe des Sklavenmädchens auflag. „Lass die Flasche offen, wir werden noch mehr trinken heute Abend, nicht wahr, Sohn?" Julian lachte nur und Sally flüsterte, während sie weiter mit ihren Tränen kämpfte: „Ja, .... Herr." Der alte Herr nahm nun den Schaft seines steifen Pimmels in die rechte Hand und sah die sichtbar mit ihrer Fassung kämpfende Mutter des vor ihm gebeugten Sklavenmädchens mit einem teuflischen Blick an: „Du bist die größte Sklavenhure, die wir auf der Plantage haben: keine hat auch nur annährend so viele Schwänze in ihren Löchern gehabt wie du. Sag schon, in welchem Loch sollte deine kleine schwanzgeile Tochter von zwei Herrenschwänzen jetzt aufgespießt werden, damit sie in Zukunft gefälligst sorgfältiger bei der Arbeit ist?" III. Vorschau auf den 6. Teil: „MELVINIA" Die Bestrafung von Melvinia wird fortgesetzt. Master Paul und Nala betreten das Herrenhaus. Der ...