1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    Vorwort: Liebe Leserinnen und Leser, anlässlich eines Kommentars weise ich darauf hin, dass die Geschichte deshalb auf einer Sklavenplantage im 17. Jahrhundert spielt, weil Sklavinnen damals keine Rechte hatten und ihr Schicksal einzig von dem Wohlwollen ihrer Eigentümer abhing. Folglich war es schlicht ein Zeichen von Geringschätzung der Eigentümer den Sklavinnen gegenüber, dass Letztere nicht nur zur Befriedigung der Lust ihrer Besitzer, sondern auch der der männlichen Sklaven herhalten mussten (was im Übrigen nicht auf alle Sklavinnen zutrifft ... aus guten Gründen). Wer so etwas aber nicht lesen will, der sollte -- konsequenterweise - genau HIER (!) aufhören zu lesen (wie angekündigt, plane ich eine (andere) gewaltfreie Geschichte, vielleicht trifft man sich dann ja wieder). Allen anderen lege ich nahe, um sich am besten in die Geschichte und deren Charaktere hineinversetzen zu können, die bisherigen Teile 1 bis 4 vor diesem neuen Teil gelesen zu haben. Ich freue mich auf Eure Votings und Kommentare (auch für die Teile 1 bis 4). Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt. Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt. Euer Maerchenerzaehler TEIL 5: EINBRUCH DER DUNKELHEIT I. Was bisher geschah: Seit gestern Nacht befand sich das Sklavenmädchen Tituba auf der Plantage der Masters Timothy und Paul Blanks. Heute, an ihrem ersten ...
     Arbeitstag, wurden ihr die Regeln, die in ihrem neuen Zuhause gelten, und ihre Pflichten erklärt. Es dämmerte bereits auf der Plantage und die junge Tituba lag splitternackt auf dem Boden des Vorplatzes vor der Sklavenbaracke. Elf Sklaven hatten sich mit ihr heute Abend bereits vergnügt und waren mittlerweile in die Sklavenbaracke gesperrt worden. Das Sklavenmädchen war nun noch umgeben von ihrem Master Paul und fünf nackten Negersklaven, deren harte Schwänze erwartungsvoll steif abstanden. II. Kapitel 20: Tituba muss ihre Pflicht tun Der 53 Jahre alte Paul sah auf das junge Sklavenmädchen herab, welches ihn winselnd mit einem um Hilfe flehenden Blick ansah: sie lag mit dem Rücken auf einer alten Decke, hatte ihre schlanken Beine unfreiwillig einladend gespreizt und schluchzte vor Elend vor sich hin, während rechts und links von ihrem Kopf je ein Sklave ihre ausgestreckten Arme auf den Boden drückte. Die vergangenen Stunden waren eine Qual für das erst 18 Jahre junge Mädchen gewesen: gegen ihren Willen hatte sie heute schon elf Negersklaven als Lustobjekt dienen müssen. Von dem Willen des Mädchens war nach nicht einmal zwei Tagen in ihrem neuen Zuhause nicht mehr viel übrig geblieben. Tituba hatte mittelgroße bis große Schwänze in ihren Mund nehmen und blasen müssen. Und das schlanke hübsche Mädchen hatte ertragen müssen, wie die harten Pimmel der Sklaven zu deren Vergnügen in ihre noch wenig gebrauchte Jung-Mädchen-Möse gestoßen wurden. Nur Motombo, ein älterer Sklave, hatte ...
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