Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
Tituba nach rechts oben, soweit dies in ihrer knienden Haltung möglich war, zu ihrem Herrn hoch. Dieser hielt die Reitgerte in der Hand und fauchte seine Sklavin an: „Hab ich dir letzte Nacht nicht gezeigt, wie du deinen Arsch rauszustrecken hast in dieser Stellung?" Sofort erinnerte sich Tituba, wie Master Paul sie in dem Schlafzimmer seines Bruders von hinten genommen hatte. Ja, er hatte recht, er hatte es ihr gesagt. Doch vor lauter Verzweifelung hatte sie daran im Moment nicht mehr gedacht. „Ja, Herr, verzeiht, ich mach' ja schon, bitte nicht mehr schlagen, bitte" flehte sie und drückte sogleich ihre Po-Backen deutlich erkennbar raus und bog ihren Rücken zu einem Hohlkreuz. Eingeschüchtert fragte sie devot ihren Herrn: „So recht, Herr, ja?" Paul sah sein Sklavenmädchen verächtlich an: „Wenn nicht, hättest du schon noch eine mit der Reitgerte von mir gekriegt." Zu den Sklaven sagte er: „Du, Du bist heute in der Gruppe 2. Knie dich vor die und lass dir deinen Schwanz blasen. Dabei nimmst du die Haare von der in die Hand, so dass ihr Hals ganz frei liegt." Und zu Tituba sagte ihr Herr: „Wenn ich merke, dass du dich jetzt beim Blasen nicht anstrengst oder du sonst nicht parierst, dann verpass ich dir mit der Reitgerte solange Hiebe auf die Wunde an deinem Hals, bist du gehorchst." Das Sklavenmädchen war starr vor Schock und Angst und sah völlig verzweifelt mit weit aufgerissenen Augen ihren alten Herrn an. In dem Moment eilte ein junger Mann freudig zum Kopfende der Decke und ...
kniete sich dicht vor Titubas Gesicht. Dadurch war ihr Herr aus ihrem Blickfeld verschwunden und das Sklavenmädchen sah nur noch auf den unteren Bauch und den steif abstehenden Schwanz des jungen Sklaven. Sein Pimmel war überdurchschnittlich groß, seine Eichel thronte mächtig und prall durchblutet an dessen Spitze. Der Schaft an sich war eher schmal. Tituba bekam es bei diesem großen Exemplar noch mehr mit der Angst zu tun. Bestimmt würde der Sklave ihren Kopf mit seinen Händen auf seinen großen Prügel ziehen und das Sklavenmädchen würde wieder mit dem Würgereiz kämpfen müssen. So nahm der Sklave unverzüglich ihre Haare in seine reche Hand und zog das Sklavenmädchens daran zu seiner vor Vorsaft glitschigen Eichel, so dass ihre geschlossenen Lippen den harten Schaft des Pimmels des Sklaven berührten. Nun war ihr Hals komplett „frei" und somit den angedrohten Schlägen ihres Herrn hilflos ausgeliefert. Als Tituba dies bewusst wurde und sie deshalb wieder stärker zu schluchzen begann, raunzte der Sklave vor ihr sie verächtlich an: „Mach jetzt dein Maul auf und dann schön blasen, Votze." Aus Angst vor Schlägen ihres Herrn auf die Rückseite ihres Halses erhob das Sklavenmädchen folgsam ihren Kopf, öffnete ihren Mund und nahm unfreiwillig die glitschige Eichel darin auf. Sie schloss ihre Lippen auf dem unterhalb der Eichel liegenden Schaft und begann fleißig ihre Blasbewegungen. „AAAHH" stöhnte der Sklave lustvoll auf, während der Kopf des Mädchens sich gehorsam auf und ab bewegte. ...