Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
Erbarmen mit dem neuen Sklavenmädchen gehabt und stieß nicht so kraftvoll und schnell zu wie sein Sohn Jamal oder gar der scheinbar sadistisch veranlagte Sklave Kiano mit dem besonders großen Schwanz. Das dickflüssige Sperma der Sklaven war mittlerweile in dem Gesicht des Sklavenmädchens angetrocknet. Die letzten drei Männer hatten auf Befehl ihres Herrn auf ihren Busen abgespritzt. Zum Leidwesen von Tituba hatte ihr Herr ihr das Abwischen des Spermas verboten. Sogar die Augenlider der Sklavin waren schwer von dem Sperma der Sklaven. Als Tituba einsehen musste, dass sie ihren Herrn mit ihrem flehenden Blick nicht zu erweichen vermochte, schloss sie vor Verzweifelung ihre Augen. Genau in dem Moment sagte ihr Herr zu den knienden Sklaven: „Ihr könnt ihre Arme loslassen." Und Tituba befahl er sogleich schroff: „Knie auf alle Viere. Wenn du bei drei nicht in der Position bist, verdreschen wir dich erst und dann wirst du das tun, was du sowieso hier tun musst." All das, was Tituba seit dem Beginn der Reise zu der Plantage ihrer neuen Herren an Leid erleben musste, hatte sie gebrochen. Das Sklavenmädchen war mittlerweile völlig eingeschüchtert und hatte daher nur noch Angst, weitere Strafen, insbesondere Schläge, zu erhalten. „Eins" begann ihr Herr drohend zu zählen. Die beiden knienden Sklaven erhoben sich und ihre steifen Schwänze wippten kräftig bei dieser Bewegung. Tituba wurde sofort panisch. Obwohl sie schon erschöpft von den Qualen des heutigen Abends war, erhob sie sich ...
zügig und kniete sich auf die Decke, so dass ihr Oberkörper parallel zum Boden war. Natürlich wusste sie, was die Sklaven nun mit ihr machen würden. In Erwartung dessen schluchzte sie wieder lauter. Doch sie wusste auch, dass die stoßenden harten Schwänze der Negersklaven und deren gierig grabschende Hände das kleinere Übel waren im Vergleich zu den drakonischen Strafen ihres Herrn für den Fall, dass Tituba nicht sofort gehorchte. So harrte Tituba, aufgestützt auf ihren Knien und den Händen unter ihren Schultern, winselnd aus, bis sich der nächste Sklave mit und in ihr vergnügen würde. Da ihr Oberkörper in dieser Position erkennbar der Schwerkraft ausgesetzt war, hingen nicht nur ihre festen vollen Busen einladend von dem jungen Mädchen herab, sondern auch das Sperma, das zuvor auf ihre Brüste gespritzt wurde, begann, auf die Decke unter ihr zu tropfen. Dabei hingen ihre schönen langen schwarzen Haare links neben ihrem Kopf herab. Auf ihrem geraden Rücken hatten sich Schweißperlen gebildet, die ihre grazile schlanke Gestalt noch betonten und ihr junges festes Fleisch verführerisch im Sonnenuntergang glänzen ließen. Das verzweifelte Sklavenmädchen blickte starr und verzweifelt auf die schmuddelige alte Deckel unter sich und hoffte, dass sie für ihren ersten Arbeitstag ihre Pflichten bald alle erfüllt haben würde. Plötzlich hörte sie ein Zurren und schon ... „AAAAHH" schrie das Mädchen vor Schmerz auf, als sie auf ihrer linken Po-Backe einen heftigen Schlag spürte. Vor Schreck sah ...