1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    wittert sie eine Möglichkeit, sich nackt zu zeigen, reißt die sich schon die Kleider vom Leib. Das ist eben die Rasse von diesen Sklavenvotzen, die wollen offenbar immer die Schwänze ihrer weißen Herren reingerammt kriegen und unsere Wichse schlucken." Als Sally in der Küche diese Worte vernahm, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Doch: was sollte sie tun? Ihr Herr hatte ihr eine Zeitgrenze zur Fertigstellung des Desserts gesetzt. Sally wusste aus Erfahrung, dass man die Schreie für die Strafe der Überscheitung dieses Zeitlimits bis zur Sklavenbaracke hören würde -- so grausam würde ihr Herr und sein Sohn sein. Leidgeprüft hatten - bis auf Ola - alle Sklavinnen auf dieser Plantage ertragen müssen, wie sich Master Timothy und sein Sohn in ihrem Sadismus gegenseitig anstachelten. Da Sally früher allabendlich die Negersklaven auf dem Vorplatz vor der Baracke mit ihrem (damals noch schlankeren) Körper „belohnen" musste, war dieses Ritual für sie weniger schmerzhaft gewesen als von ihrem Herrn und seinem Sohn genommen zu werden. Und das, obwohl es vor der Sklavenbaracke zuweilen 20 Schwänze waren, die ihr in ihren Mund oder ihre Votze gestoßen wurden. Im Esszimmer sah der ältere Herr mit einem diabolischen Grinsen die direkt vor ihm stehende Sklavin an. Das Mädchen zitterte vor Angst am ganzen Körper. „Sag mal, Melvinia, hat mein Sohn damit recht, was er über euch Sklavinnen und die weißen Herren sagt?" Das junge Sklavenmädchen hatte von ihrer Mutter gelernt, dass ...
     man den weißen Herren nie widersprechen darf -- besonders dann nicht, wenn eine Bestrafung der Sklavin möglich ist. Diese Lehre war dem Mädchen in Fleisch und Blut übergegangen. Aus Angst vor ihrem älteren Herrn und seinem noch sadistischeren Sohn log sie hastig: „Ja, Herr, so ist es, Herr." Timothy und sein Sohn lachten lauthals. Letzterer prustete heraus: „Ich sag's doch, Pa." Schroff raunzte der ältere Herr das eingeschüchterte Sklavenmädchen an: „Was stehst du denn so faul rum? Auf die Knie und blasen." Melvinia wischte sich ihre neuerlichen Tränen ab: „Ja, Herr." Sofort ließ sie sich schmerzhaft auf ihre Knie fallen, nur um dem Einwand zu entgehen, sie hätte nicht schnell genug pariert. Mit zittrigen Händen öffnete sie zielstrebig die Hose ihres älteren Herrn. Sein Pimmel war schon etwas steif und sie nahm diesen hastig in den Mund und begann sofort, leidenschaftlich zu blasen. „AAAHH" stöhnte ihr Herr zu seinem Sohn „man merkt richtig, wie die AAHH ausgehungerte Votze sehnsüchtig auf den Herrenschwanz gewartet hat, AAAHH." Sally war froh, das Stöhnen des Herrn zu hören, weil dies zumindest bedeutete, dass ihre Tochter nicht noch geschlagen oder sonst wie gefoltert würde. Aus eigener Erfahrung wusste Sally, dass Schwänze zu blasen noch eine der geringsten Erniedrigungen war, die Sklavinnen zu erleiden hatten. Daher hatte Melvinia von ihrer Mutter gelernt, dass sich eine Sklavin beim Blasen aus eigenem Interesse sehr anstrengen muss: wenn sie nämlich dadurch den Schwanz zum ...
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