1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    durchgefickt -- die hier doch auch." Das junge Mädchen war es gewohnt, dass in ihrer Gegenwart so verächtlich über sie gesprochen wurde. An diese alltäglichen Erniedrigungen hatte sie sich bereits -- wie alle Sklavinnen auf der Plantage - gewöhnen müssen. Auch konnte das Sklavenmädchen nicht vergessen, dass beide Herren bereits ihren Spaß mit ihr gehabt hatten -- zu schmerzvoll und zu frisch waren diese Erinnerungen. Und genau deshalb hatte sie auch so große Angst davor, dass ausgerechnet diese beiden Herren sich erneut mit ihr vergnügten. Der alte Timothy sah das junge Mädchen an: „Komm zu mir, Melvinia." Ängstlich hob diese hastig ihren Kopf, sah panisch ihren alten Herrn an und hauchte: „Ja, Herr." Sofort ging sie ein paar kleine Schritte, um neben ihrem Herrn zu stehen, einzig ihrer Angst gehorchend. Denn aus den wenigen eigenen, aber den vielen von ihrer Mutter überlieferten Erfahrungen mit dem alten Timothy wusste das Sklavenmädchen, dass es so gut wie nie für eine Sklavin gut ausging, wenn sie zu ihm gerufen wurde. Bequem in dem großen Stuhl sitzend sah dieser das Sklavenmädchen abfällig an: „Nur wegen deiner Dummheit müssen wir jetzt eine halbe Stunde warten. Wie willst du deinen Fehler wieder gutmachen oder uns zumindest zeigen, dass du ihn sehr bereust?" Melvinia hatte solche Angst, in Gegenwart dieser beiden Herren ohne ihre Mutter sein zu müssen. Auch, wenn ihre Mutter nur ein paar Meter weiter in der Küche stand und sich beeilte, so schnell sie konnte, die Türen ...
     offen waren und ihre Mutter jedes Wort aus dem Esszimmer hörte, war dem jungen Mädchen klar, dass ihre Mutter, die ihr so viel in ihrem Leben geholfen hatte, nun nicht helfen konnte. Mit vor Angst bebenden Lippen stammelte das junge Mädchen: „Herr, ich ... weiß, nicht, bitte habt Erbarmen." Nun wurde ihr alter Herr ungehalten: „Das ist doch keine Antwort, wenn dein Herr dich frägt. Oder bist du nicht nur in der Küche zu blöd, sondern hast auch sonst keinen Anstand? Müssen wir das erst in dich reinprügeln, du dummes Ding?" Melvinia konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten, sah ihren alten Herrn schluchzend an und winselte stotternd: „Iiich ... maaach jaaa schoon Heeerr." Mit diesen Worten begann sie, sich vor ihren beiden Herren mit zitternden Fingern ihr Baumwollkleidchen langsam aufzuknöpfen, ließ ihre Tränen über ihre Wangen laufen und streifte sich sodann ihr Kleidchen ab. Sie stand in dem Kreis, welcher ihr zu Boden gefallenes Kleidchen um ihre zierlichen Füßchen bildete. Starr und nackt wie eine Statue -- und auch so schön wie eine -- stand sie mit zittrigen Beinchen unfreiwillig vor ihren männlichen Betrachtern. Ihre kleinen, aber festen Busen mit den ebenfalls kleinen Brustwarzen kamen zum Vorschein, ein flacher Bauch, nur verhalten ausladende Hüften und ein haarloser Schlitz zwischen ihren Oberschenkeln rundete den Anblick ihrer Nacktheit ab. II. Kapitel 24: Die Bestrafung von Melvinia beginnt Julian lachte verächtlich: „Pa, sieh sie dir an, die Niggerschlampe. Kaum ...
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