Des Teufels Großmutter 01
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
Beinbewegungen merkte ich, dass es ihr bald kommen musste. Plötzlich stöhnte sie auf, presste ihre Schenkel zusammen, drückte sich meinen Schwanz in die Kehle und biss herzhaft zu. Erschrocken fuhr ich auf, doch ich konnte meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund ziehen. Sie hatte sich richtig festgebissen. Doch kurz darauf entspannte sich ihr Kiefer wieder und gab mich frei. "Was war das denn", fragte ich mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht und hockte mich neben sie. "Entschuldige", meinte Hilde, "es kam einfach so über mich. Ist alles noch dran?". Ich betrachtete die Bissstellen auf meinem Schniedel, das würde wieder vergehen. "Alles ok", meinte ich, "aber ich will auch noch abspritzen". "Wie hättest Du´s denn gerne?" fragte sie mich, "oder anders herum, was hatten wir denn noch nicht?" Ich zuckte mit den Schultern. "Komm", sagte sie und drückte ihre Titten zusammen, "fick meine Titten, die findest Du doch geil, oder?" Ich nickte, setzte mich auf ihren Bauch, schob meinen immer noch schmerzenden Schniedel zwischen ihre prallen Euter und fickte los, während sie ihre Brüste zusammen drückte. Ich spuckte nochmal drauf, damit es auch richtig flutschte und schon kam´s mir. Während ich abspritzte, machte sie den Mund auf, drückte mich an den Arschbacken nach vorne, bekam meine Eichel mit ihren Lippen zu fassen und saugte mich in ihren Mund. Ich spritzte den Rest in ihrer Mundhöhle ab und ließ mich zur Seite sinken. "Jetzt hab ich aber Hunger", meinte ich noch tief atmend, "jetzt ...
könnte ich was richtiges vertragen". "Ich hatte gerade was Richtiges", sagte Hilde verschmitzt, "aber ich weiß, was Du meinst. Ich richte uns was". Damit stand sie auf, setzte ihre Brille auf und ging runter in die Küche. Bald duftete es gut von unten herauf und ich ging hinunter. "Geile Sache, Jungchen", sagte sie und knallte mir das Essen auf den Teller, "hau rein, damit Du kräftig bleibst. Hoffentlich zahlt Dein Vater nicht so schnell und wenn, lass uns Freunde bleiben und ab und zu hier her kommen, damit Du mich ordentlich durchficken kannst. Ich bin wieder voll auf den Geschmack gekommen". Wir aßen gedankenversunken, als wir ein Auto heranbrausen hörten. "Otto", rief Hilde, "schnell anziehen". Wir fuhren in die Kleider und es war keine Sekunde zu früh, als schon die Tür aufging und Otto hereinstürmte. "Der alte Sack will nicht zahlen", brüllte er, "wo ist die Knarre, ich leg den Kerl hier um" und raste durch die Hütte. "Sagt, er hätte kein Geld und so, aber dem werd ich´s zeigen". "Nun reg Dich wieder ab", sagte Hilde, "setzt Dich erst mal und iss. Es gibt auch was feines", holte einen Teller, schöpfte und stellte ihn auf den Tisch. "Na los", sagte sie, "iss!" Und tatsächlich, Otto setzte sich und aß. "Weißt Du, Jungchen hier war freundlich und hilfsbereit, hat mir im Haushalt geholfen und mich verwöhnt, wo er nur konnte. Ich sage Dir, auf den können wir uns verlassen, nicht wahr?" Damit drehte sie sich zu mir um. Ich nickte. Otto rülpste, schob den leeren Teller zurück und ...