Des Teufels Großmutter 01
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
sagte. "Ok, aber was machen wir jetzt mit dem da?" und schaute mich immer noch leicht misstrauisch an. "Wir machen es so", meinte Hilde, "ich bleib mit ihm noch ein paar Tage hier und Du fährst zurück und schaust, was Du noch rausholen kannst". Otto nickte, stand auf, stieg in sein Auto und rauschte ab. Wir gingen nach oben schlafen. Mit Sex war nichts mehr, wir waren beide mehr als bedient. Am nächsten Morgen machte Hilde Frühstück und rief mich runter. Ich zog mich an, setzte mich an den gedeckten Tisch und sah zu, wie sie mir Kaffee eingoss. Sie sah echt knackig aus heute morgen. Stilgerecht mit Dirndl und so. Da hörten wir plötzlich ein Muhen und Rufen. Wir blickten aus dem Fenster und sahen, wie ein Senn hinter einer Kuh herlief und sie einfangen wollte. Wir gingen hinaus. "Na", sagte Hilde, "klappt es nicht?" Der Senn kam zu uns. "Verdammtes Vieh", meinte er, "die rückt aus, wo sie nur kann". "Na", sagte Hilde, "Komm doch rein, wir trinken gleich Kaffee. Das muntert Dich wieder etwas auf. Der kannst Du auch später noch nachrennen". Erfreut nahm der Senn die Einladung an. Wir gingen hinein, der Senn stellte seinen Stock neben die Tür, hängte seinen Rucksack an den Nagel und wir setzten uns. Hilde schaute den Senn an. Er schien ihr zu gefallen. Ein echter Naturbursche, braun und kräftig, so richtig männlich eben. Ich schätzte ihn auf Mitte fünfzig. "Was macht Ihr denn hier oben?" fragte der Senn, "ich wusste gar nicht, dass die Hütte vermietet ist". "Ist nur für ein paar ...
Tage", sagte Hilde, "wir wollen uns hier etwas erholen. Das", damit deutete sie auf mich, "ist ein Freund der Familie. Er hat gerade Zeit und leistet mir etwas Gesellschaft". Damit schaute sie mich leicht drohend an, damit ich ja nicht etwas verriet. Der Senn nickte. War ihm ja auch egal. Hilde schenkte Kaffee ein, beugte sich dabei betont tief über den Tisch und gewährte dabei herrliche Einblicke in ihren tiefen Ausschnitt. Sie bückte sich auch hin und wieder nach diesem und jenem. Dabei rutschte ihr Rock hoch und gab den Blick auf ihren Hintern frei. Den nackten, natürlich. Der Senn bekam Stielaugen. Die Alte war anscheinend rammlig. Das kannte er von seinen Kühen. Die drehten dem Stier auch immer das Hinterteil hin. Wir schauten uns an und der Senn stand auf. Langsam ging er zu Hilde, legte ihr einen Arm um die Hüfte und zog sie zu sich. Hilde stellte die Kaffeekanne ab und schaute ihn an. "Na?" fragte sie. Der Senn überlegte nicht lange. Er griff mit seiner anderen Hand unter Hildes Rock und packte sie an ihrer Möse. Hilde stöhnte. Dann machte sie sich frei und trat einen Schritt zurück. "Runter mit der Krachledernen, ich will was sehen", fuhr sie den Senn an und rückte ihre Brille zurecht. Der zögerte nicht, zog seine Lederhose und sein Hemd aus und stand nackt da. Unterwäsche trug er keine. Hilde strahlte, streckte die Hand nach vorne und haute auf seinen Schniedel. "Los, alle hoch ins Schlafzimmer", kommandierte sie, während der Schniedel noch hin und her baumelte und ...